Vergleich Ladezickigkeit der Zoe Generationen

Ich kann so gar nicht über die Ladevorgänge der letzten 12 Monate klagen. Keine Probleme an der 400V-Dose in meiner Garage mit 11 kW "Ladeknochen", DC und AC-Ladern unterwegs. Ganz selten kam es vor, dass der Ladevorgang an DC-Säulen nicht auf Anhieb starten wollte. Ich gehe aber davon aus, dass das an den verschlissenen Steckern lag. Nach ein bis zwei Versuchen klappte es dann immer.

Manche 22kW-Ladesäulen verringern die Ladeleistung pro Fahrzeug, wenn zwei Fahrzeuge laden. Einmal habe ich das auch an einer Aldi DC- Ladesäule in Hessen erlebt.

Ladezickigkeiten gab es in den letzten 1,5 Jahren vielleicht 5-6 mal, wo der erste Versuch nicht ging, der zweite dann doch. (R110+CCS, Herbst 2020)

Die Vorfälle, wo dann auch nach 2x oder 3x es nicht ging, also die Säule wohl nicht wollte, da die Zoe am Lader gleich neben an dann ging, kommen regelmäßig vor. Und es sind auch immer wieder die gleichen Ladepunkte, wenn ich es aus Trotz dennoch mal wieder probiere oder einfach vergessen hatte und nach dem Fehlversucht mir ein Licht aufgeht, dass da ja was war

Gestern auf dem Heimweg ein bisschen in BAB Pfungsstadt-West nachgeladen, damit es bis zuhause gut reicht:

15:04 Min, 10,7 kWh (5,14 €), von ca 30% auf 50%; die erste Anzeige beim Anstecken stand auf 44,5 kW Ladeleistung, hat also nicht viel nachgegeben, da kann man nicht meckern.

Zu Hause lade ich unter guten Bedingungen an der Wallbos 10,5 kW/h (Akku-Temperatur), da kann ich die Uhr nach stellen. Gestern Abend habe ich mich allerdings "verhauen", da habe ich noch ca 3 Min warten müssen, bis der gewünschte Ladestand (~20 - 60%) erreicht war