Warte ab, wenn erst mal die Heizlüfter online gehen , dann bist du bei 190V .
nein, so gut wie alle haben einen Schwedenofen, telefonieren mit Handy unmöglich da kein Netz, Internet nur mit W-Lan, also richtig ländlich.
Warte ab, wenn erst mal die Heizlüfter online gehen , dann bist du bei 190V .
nein, so gut wie alle haben einen Schwedenofen, telefonieren mit Handy unmöglich da kein Netz, Internet nur mit W-Lan, also richtig ländlich.
Genau den Ladeknochen habe ich auch. Ist echt klasse für das Geld. Besonders im Vergleich zu dem von Renault. Man kann den Ladestrom wählen und er zeigt die geladene Menge an. Unsere Zappi ist gerade kaputt (nicht verschuldet durch sie selbst) und wir laden derzeit auch nur mit dem Ding
Servus,
recht neu im ADAC --> Ladeverluste E-Auto da kommt die ZOE beim Laden über Steckdose nicht so gut weg. ADAC hat 24,2 % Verlust ermittelt.
Nicht umsonst wird die Schuko-Lösung Notladekabel genannt. Die Empfehlung, bevorzugt dreiphasig mit 11 kW zu laden, kann ich aus eigener Erfahrung (~6 % Ladeverluste) nur unterschreiben.
Nicht umsonst wird die Schuko-Lösung Notladekabel genannt. Die Empfehlung, bevorzugt dreiphasig mit 11 kW zu laden, kann ich aus eigener Erfahrung (~6 % Ladeverluste) nur unterschreiben.
das ist ja auch nicht bestritten worden, das schnelleres laden weniger Verluste mit sich bringt.
Mit Schuko würde ich auch nicht laden wollen, dann eher CEE blau 16A. Das sind aber eher Sicherheitsgründe.
Das die Verluste vom Bordnetz ( ohne On Board Ladegerät) beim laden an der Schukodose bei 5-15% aber bei der Wallbox mit weniger als 1% angerechnet wird, ist merkwürdig. Prozentual müsste der gleiche Verlust entstehen, ob mit 11Kw oder 3Kw geladen wird. Lediglich die kürzere Ladezeit verringert die Verluste. Vielleicht habe ich aber ein Denkfehler.
Auch die Tatsache, das du ca. 6% (selbst erfahrene) Verluste hast, der ADAC aber ein Verlust von 9,7% angibt, ist merkwürdig. Das sind etwa 40% mehr. Ich glaube an eigene Erfahrungen und daher können sich ja alle diejenigen melden die den Verlust von 25% beim Schukoladen bestätigen können.
das ist ja auch nicht bestritten worden, das schnelleres laden weniger Verluste mit sich bringt.
Es wurde aber auch nicht darauf hingewiesen, denn "Notladekabel" sagt aus, dass so eine Ladung eher die Ausnahme sein sollte.
Prozentual müsste der gleiche Verlust entstehen, ob mit 11Kw oder 3Kw geladen wird
Nein: Unterstellen wir mal, das 12-V-Bordnetz zieht konstant eine Leistung von 115 W, dann sind das bei 2,3 kW Ladeleistung 5%, bei 11 kW Ladeleistung dagegen 1,05%. Richtigerweise hätte man dort bei Wallbox-Ladung auch einen Bereich angeben sollen, nämlich 1-3%.
Genau, umso kürzer/schneller die Ladung, umso weniger Ladeverluste. Dazu kommt noch dass ein Lader, welcher einen PKW von 2,3kW - 22kW laden kann, nicht im kompletten Bereich den gleichen (besten) Wirkungsgrad haben kann. Der Lader wurde sicher für einen Arbeitspunkt optimiert und der liegt sicher nicht bei 2,3kW, sondern eher >11kW. Dort hat er dann den besten Wirkungsgrad und die niedrigsten Ladeverluste.
denn "Notladekabel" sagt aus, dass so eine Ladung eher die Ausnahme sein sollte.
Wer sagt das? Bei Renault heißt das Kabel schlicht Ladekabel mit Schukostecker und wird auch recht teuer so verkauft. Die Definition ,,Notladekabel,, wurde mal erfunden und hat sich in den Köpfen festgebissen. Aber jeder wie er möchte.
Ich lade seid über 1,5Jahre mit dem sogenannten ,,Notladekabel,, , allerdings nicht von Renault. Und es funktioniert recht gut und sind bisher rund 2000Kwh die ich in der Not geladen habe.
Nun wieder zum Thema.
Stimmt, Notladekabel hieß das früher mal. Im Handbuch (Kapitel 1.11) steht aber bei der 2,3kW Ladung mit dem Schukostecker "zum gelegentlichen Aufladen". "reguläres Aufladen" startet bei 3,6kW (ebenfalls Schukostecker).