Du hast das Prinzip eines Forums, basierend auf Selbsthilfe aufgrund Austausch, irgendwie nicht richtig verstanden.
Deiner Auffassung nach könnten alle Foren geschlossen werden, mit der Headline "Fahren sie bitte in die Werkstatt" .
Du hast das Prinzip eines Forums, basierend auf Selbsthilfe aufgrund Austausch, irgendwie nicht richtig verstanden.
Deiner Auffassung nach könnten alle Foren geschlossen werden, mit der Headline "Fahren sie bitte in die Werkstatt" .
"Fahren sie bitte in die Werkstatt"
In so einem Fall, wo das Problem bekannt ist, eine Lösung dafür existiert und das Auto Garantie hat ist das aus meiner Sicht eben die einzig sinnvolle Problemlösung. Mit sinnlosen Spekulationen einem Haufen OT Gelaber (wie immer) und persönlichen Befindlichkeiten ist denn TE jedenfalls weniger geholfen.
Was du bei der ganzen Angelegenheit vergisst, DU entscheidest in diesem Fall über die Finanzen des TE.
Zahlst DU in etwa seine Werkstattrechnung ? Sicher nIcht !
Ich finde es in so einem Fall anmaßend die Geldmittel eines Anderen "zu verwalten" . Mit "fahr in die Werkstatt" geht zudem jegliche freundliche Hilfe abhanden.
Wenn dein Nachbar klingelt und nach einer M8 40mm lang fragt, patzt du ihn genau so an, "fahr in den Baumarkt" ? Na ? ICH mache so was nicht.
Der arme Mann ist aus der Garantie raus - ganz im Gegensatz zu dir muss er zahlen. Schon mal realisiert ?
Wie kommst du auf den Schmarrn dass ne PHI noch Garantie hätte ?
In so einem Fall, wo das Problem bekannt ist, eine Lösung dafür existiert und das Auto Garantie hat ist das aus meiner Sicht eben die einzig sinnvolle Problemlösung.
LESEN hilft. Es ist ne 2019er PHI - woher saugst du dir ne "Garantie" ? Woher ?
Der arme Mann ist aus der Garantie raus
Woher nimmst du diese Weisheit?
Geld kostet sowas erst, wenn man die Werkstatt danach befragt und ein Angebot bekommen hat. Kleinigkeiten werden oft im Rahmen der Inspektion kostenlos mit gemacht und der Fix war eine Kleinigkeit. Ein Karosserieklempter (der da an der Tür rumbiegen soll) würde die Sache definitiv verteuern. Selbst kann man so eine Reparatur (wie von dir vorgeschlagen) nämlich auch nicht durchführen.
Mal davon habe ich von Geld nirgends etwas geschrieben.
Du merkst aber schon, dass du die Diskussion wieder mal ins OT ziehst?
Du merkst aber schon, dass du die Diskussion wieder mal ins OT ziehst?
Nicht er, sondern Ihr Beide - zum x. Mal. Es ist halt mal wieder
Wochenende, Sonntag. Ich verlinke nur noch, da es sich 1:1 deckt:
Damals habt Ihr im Nachgang die 1. Verwarnung erhalten (18.08.2022).
Vielleicht klingelt es ja irgendwann mal bei Euch und Ihr merkt,
dass Ihr auf unterschiedlichen Wellenlängen funkt?
Ignoriert Euch. Wäre nett. Und nun bitte sachlich zurück zum Thema.
OT und sonstige Netiquette-Verstöße werden kommentarlos entfernt.
Wenn hier jemand OT wird dann du, mit Leseschwäche bzgl. einer PHi Bj. 2019 und noch Werksgarantie.
Außerdem wird der TE schon so intelligent sein (was du ihm scheinbar absprichst) WENN er eine Anschlussgarantie hätte, in die Werkstatt zu fahren.
Da er keinerlei Garantien auf dem Wagen hat - was er uns bestätigen kann - wäre aus deiner Seite mal ne Entschuldigung fällig.
Wir machen nun mal Schluss, es wird mir echt zu dumm wenn jemand 2022 bei einer 2019er ZOE noch von Garantie aus geht.
Entweder willst du provozieren oder brauchst Nachhilfe bzgl. Garantiedauer.
Du warst schneller und hast bedingt Recht.
Ich hatte doch geschrieben das für solche Kleinigkeiten oft keine Garantie notwendig ist. Und wieso soll er keine Anschlussgarantie haben? Viele haben sowas.
Ich versuche mal den Bogen zum Topic zu finden.
1: Wassereinbruch ist keine "Kleinigkeit"
2: Gratisleistungen außerhalb der Garantie sind kaum zu finden.
3: Kann ich mir gut vorstellen dass die Werkstatt a: Ne neue Dichtung verkauft und b: gleichzeitig ggf. die Türpassung (muss man sehen wie aktuell die Tür steht) strammer stellt.
Ergebnis: Tür ist dicht. 200 Euro stehen auf dem Zettel. Mindestens.
Spekulation: Lag es an der Dichtung oder banal an der Tür die zu laschen Anpressdruck auf die Dichtung hatte ?
Letzteres kann der TE in EIgenleistung beheben - auf jeden Fall erst mal versuchen, schauen wie der Überstand vorne vs. hinten ist und wie schwer lässt sich die Tür in die Dichtung drücken bevor sie einrastet.
Ergebnis in Eigenleistung durch Verstellen des Schlossbügels in der B-Säule = ?? Wie RZ135 gut erkannt hat, liegt die Undichtigkeit scheinbar ziemlich weit hinten, das wäre mit mehr Anpressdruck zu beheben.
Eine Neue Dichtung kaufen, (in Auftrag geben ?) falls ggf. die alte "erlahmt" ist, das kann man danach immer noch.
Schau dir den Überstand vorn vs. hinten an. Kannst du die Tür weiter rein ins Dichtgummi drücken, ohne dass die hintere Tür überstehen würde ?
Das ist Voraussetzung.
Markier den Sitz des Schlossbügels, der Grundplatte, mit einem dünnen Filzstift. Löse die Grundplatte und verschiebe sie wenige Millimeter - Rückkopplung zu Satz 1 - nach innen, gleiche Höhe, dazu dienen deine Markierungen .
Ui da ist ja eine heftige Diskussion entstanden mit meiner Frage.
Man verzeihe mir, das ich zu den Menschen gehöre, die nicht 24/7 im www unterwegs sind.
Die obere Dichtung habe ich in der Zwischenzeit gereinigt. In dem Falz war eine überschaubare Verschmutzung, mal sehen ob es was gebracht hat. Dichtungen werden mind. 1 x im Jahr mit Gummipflegemittel behandelt, in der Regel vor dem Winter. Habe ich jetzt auch mal im Zug der Reinigung gemacht.
Da es aktuell nicht mehr geregnet hat, sind "leider" die Wasserspuren nicht mehr vorhanden. Werde da aber beim nächsten mal auf alle Fälle besser darauf achten, wie der Weg des Wassers ist.
Türe einstellen hört sich schon mal gut an, habe im Bekanntenkreis jemanden vom Fach und ich werde mit ihm mal Spaltmasse kontrollieren und die Türe nachjustieren.
Hatte halt bis jetzt keine Probleme, daher war ich halt irritiert, dass es nach etwas über 3 Jahren einen Wassereinbruch gibt/gab . Mein 34 Jahre alter Verbrenner, den ich noch habe, hat noch die 1. Dichtungen und ist nicht dicht, daher meine Verwunderung .