Was soll da schon anliegen - nominell 230 V ein- oder dreiphasig, 50 Hz.
Das interpretiere ich so, dass (in einem europäischen Netz) Phase(n) und N einfach "durchgereicht" werden? Dann frage ich mich, was die WB so teuer macht.
Was soll da schon anliegen - nominell 230 V ein- oder dreiphasig, 50 Hz.
Das interpretiere ich so, dass (in einem europäischen Netz) Phase(n) und N einfach "durchgereicht" werden? Dann frage ich mich, was die WB so teuer macht.
Die Wallbox ist für die Kommunikation mit dem Lader des Autos zuständig und beinhaltet in der Regel Sicherheitsfunktionen (Fehlerstromschutzschalter etc.).
Wenn Dich interessiert, was in einer Wallbox oder einer IC-CPD (In-Cable Control and Protection Device) abläuft, kannst Du Wikipedia befragen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wandladestation, https://de.wikipedia.org/wiki/In-Kabel-Kontrollbox
Ob die enthaltene Hard- und Software die jeweiligen Preise rechtfertigt, sei mal dahingestellt - sicher aber liegt ein Teil der Kosten schon mal in der Zulassungsprüfung für so ein Gerät.
Dann frage ich mich, was die WB so teuer macht.
In Geräten ist oft nicht viel drin. Die Hersteller werden schon ihre Gründe haben, wie sie ihre Preise gestalten. Neben Regulatorien gibt es ja auch immer noch jemanden, der ordentlich Gewinn machen möchte. Und e-Autos sind gerade hipp und der Markt gibt halt die Preise her.
Da sind sie doch die Infos, die ich haben wollte. Warum habe ich das nicht selbst gefunden? Bin wohl zu doof. Danke vielmals wohliks
Also besteht so eine Ladevorrichtung nur aus einem Leitungsschutzschalter, einem Schütz und einem PWM Generator.
Schön, wie wir mal wieder von der Industrie abgezockt werden.
Na ja, ersetze "PWM-Generator" durch "Mikrocontroller mit Software", das trifft es vermutlich besser. Und wie schon geschrieben: Der Aufwand für die Sicherheits-/Zulassungsprüfung ist auch nicht unerheblich.
Dass die Preisgestaltung derzeit durch Boom, Förderprogramme etc erheblich verzerrt ist, tut ein Übriges.