Ich würde spontan auf nen anliegenden Bremsbelag tippen... schau mal, ob die beiden Beläge nicht an der Scheibe ne Resonanz erzeugen.
Hallo radnabe,
habe mal Bremsenreiniger verwendet ... und die erste Probefahrt lief ohne Geräusche ab, hoffe es bleibt so.
Vielen Dank für deinen Tipp ... hätte ich nicht vermutet!
thomsab 
Das mit dem Bremsenreiniger wird aber nicht lange halten. Ich schätze, die Kolben, die die Bremsbeläge in Position bringen, sind schwergängig. Dadurch bleiben die Beläge an der Scheibe und fahren nicht in Grundstellung. Abhilfe schafft nachhaltig nur ein Ausbau und zumindest eine gründliche Reinigung der Bauteile mit anschließend Kupferpaste auf der Belagsrückseite, als Schwingungsdämpfung. Bremsen gehören in Fachleutehände.
mit anschließend Kupferpaste auf der Belagsrückseite
Nein! In Verbindung mit Salzwasser kann es durch die Werkstoff-Kombination zu Korrosion an Aluminium-Teilen kommen, die elektrischen Eigenschaften der Paste können auch zu Problemen an den ABS-Sensoren führen. Die meisten Autohersteller haben daher die Verwendung von Kupferpaste untersagt. Ich bin zwar nicht sicher, ob das auch ausdrücklich für die Zoe gilt, aber an Bremsen sollte besser nur mit Keramikpaste gearbeitet werden.
ZitatBremsen gehören in Fachleutehände.
Stimmt!
Bremsen sollte besser nur mit Keramikpaste gearbeitet werden.
hey, wieder was gelernt. Muss ich wieder was Neues in die Werkstattkiste legen. Danke für den Hinweis! 
Das war der Standardschaden aller 2000er Opelmodelle. Man hörte die immer auf der Autobahn von hinten "angepfiffen" kommen. Und beim Elektroauto wo viel elektrisch gebremst wird sicher keine Seltenheit. Also reigngen lassen und mit Glück ist alles wieder gut.
Einfach mal öfter und stärker bremsen.
Hatte ich beim GLK auch. Der greift aktiv in der Geschwindigkeit ein, wenn der Tempomat aktiviert ist. Also ich meine hier bei Bergabfahrten.
Anschließend war das gequietsche weg.
