Laden des Akkus, Ladeleistung

  • Na ja, die Ladeverluste erscheinen mir in diesem speziellen Fall doch recht hoch - unsere Zoe hat bei Volladung mit 11 kW 15-17%, wobei es bis 98% SoC sogar nur um die 5% sind, erst während der letzten Prozente erhöhen sich die Verluste deutlich, was der sinkenden Ladeleistung und dem Balancing geschuldet zu sein scheint.


    Andererseits muss man sehen, dass dabei die Energiemenge im Akku ja nur rechnerisch ermittelt werden kann (z.B. 1% entspricht 0,52 kWh), die Berechnung der Ladeverluste kann daher nur so halbwegs genau sein.

    Viele Grüße aus Nordhessen... ☆ ZOE Intens R135 Z.E.50 (07/20)

    Bernhard

    2 Mal editiert, zuletzt von wohliks ()

  • Danke für die schnelle Antwort, da bin ich ja beruhigt.

    Mir kam bei nem 22 KWh Akku nen Verlust von über 6 KWh etwas viel vor. Solange man nicht überladen kann ist ja gut.

    Du hast eine PH I, (aufgrund 22kwh Akku) da sind die Verluste höher als bei PH II, bei der PHII wurde der Lader optimiert.


    Bei 11KW kann man bei einer PH II von lediglich 10% ausgehen.

  • Das liegt an den Neuen (m/w/d), die einfach einen neuen Fred aufmachen, anstatt die SuFu zu bemühen und in vorhandenen Beiträgen/Themen weiter zu schreiben. Ist halt einfacher, als mal das Gehirn einzuschalten.

    ZOE Experience R110 Z.E. 50, 11/2020, PH2, Titanum-Grau, Winter-, Visio-, und Navi-Paket, GJR Michelin

  • Hier die aktuellen Ladeleistungen von Renault für die neue ZOE:


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    Hallöchen zusammen, nun schreibe ich auch meinen ersten Beitrag. Wir übernehmen in gut 2 Wochen auch eine Zoe Intense als Tageszulassung. Mit dabei ist auch der originale Röno 230V "Laderiegel".
    Man aus der Ladetabelle entnehmen, das es je nach Elektroinstallation zu Hause unterschiedliche Ladeströme geben kann. Dazu habe ich folgende Fragen:
    1. Was muss ich tun, damit ich die max. Ladelesitung erhalte?

    2. Wie erkennt der Laderiegel dies?

    Danke und LGe
    Niels

  • Bei unserem 230V Ladegerät ist ein Stecker mit gelber Kennzeichnung dran, der erkennt ob er in einer "normalen" Steckdose steckt oder in einer für E-Fahrzeuge. Die Dose ist teurer, aber dafür für Dauerbelastung gedacht. Die Dose heißt "Green-Up". Diese hat nen Magnet in sich und gibt dem Stecker/Ladegerät damit bekannt, dass es ne Steckdose für höhere Ströme ist, dadurchbgeht das Laden etwas schneller aber nicht sonderlich viel.

    Am Besten ne Wallbox montieren lassen.

  • Bei unserem 230V Ladegerät ist ein Stecker mit gelber Kennzeichnung dran, der erkennt ob er in einer "normalen" Steckdose steckt oder in einer für E-Fahrzeuge. Die Dose ist teurer, aber dafür für Dauerbelastung gedacht. Die Dose heißt "Green-Up". Diese hat nen Magnet in sich und gibt dem Stecker/Ladegerät damit bekannt, dass es ne Steckdose für höhere Ströme ist, dadurchbgeht das Laden etwas schneller aber nicht sonderlich viel.

    Am Besten ne Wallbox montieren lassen.

    Besten Dank