Guten Morgen,
tja, wie ich schon erwähnte muss jeder selbst entscheiden.
Bei der momentanen Wetterlage über Deutschland, ist es bestimmt richtig, dass Winterreifen aufgezogen sind.
Ich meine diesen ADAC Ausschnitt schon eingestellt zu haben.
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Grüße aus dem eisigen Rheinland 
Nun mal etwas präziser und weniger pauschal:
Fulda GJR der neue Schneesieger, besser als WR ! Beim Bremsen und Traktion auf Schnee lässt er den Conti WR alt aus sehen ..
Conti und Bridgestone GJR bei Nässe auf dem Level des WR - besser als Sommerreifen. Bridgestone bester Nass-Bremsweg aller Pellen.
Trockener Asphalt alle GJR oberhalb vom WR. MIchelin, Conti und Bridgestone ungefähr auf dem Level vom Sommerreifen.
Beim Trockenbremsen zeigt der Michelin allen Pellen wo die Messlatte hängt.
Ich habe mir einige Testberichte von Nutzern durchgelesen bevor ich mich für den Michelin Crossclimate entschieden habe.
Bis auf einen waren die Testberichte positiv. Alle sagten das er gut bei nasser und trockener Strasse ist, Lange Laufleistung und leise.
Bei Schnee hat er befriedigend bekommen. Nun bei uns in Dortmund liegt selten Schnee, eher ein Schneematch.
Die Fahrbahn ist zum größten Teil des Jahres entweder nass oder trocken, selten liegt eine Schneedecke.
Deshalb war für mich die GJR-Wahl die richtige. Muss nicht für andere gelten.
Aber das ein GJR der aktuellen Generation ein "fauler" Kompromiss ist stimmt einfach nicht mehr.
Bei Motorradreifen sagen die Hersteller, das ein "normaler" Motorradfahrer die heutigen Reifen mit seinem fahrerischen Können
und auf öffentlichen Strassen nicht an die Grenzen bringen kann.
Es sei denn er macht grobe Fahrfehler. So sehe ich das bei den PKW-Reifen heute auch.
Allerdings muss man auch bedenken das nicht jeder Reifen auf jedem Fahrzeug gleich gut ist.
Aber das ein GJR der aktuellen Generation ein "fauler" Kompromiss ist stimmt einfach nicht mehr.
Allerdings muss man auch bedenken das nicht jeder Reifen auf jedem Fahrzeug gleich gut ist.
2x vollste Zustimmung. Bei der Bremswegmessung spielt allerdings reine Physik rein. Nur das Gummi entscheidet.
Ich habe manchmal das Gefühl, wenn die Presse unfundiert und pauschal die GJR brutal abwertet, dann helfen sie damit der Reifenindustrie.
Wie viele WR habe ich in den letzten Jahren schon regelrecht weg geworfen. Wegwerfen müssen.
5-6 Jahre alt, hart ohne Grip aber noch 5-6mm Gummi. Geld- und Ressourcenverschwendung. (Ok, meistens konnte ich den gebrauchten Satz noch für 50-60 Euro verkaufen 
)
Conti vs. Bridgestone: Bei den beiden konnte ich unter unserem MINI Cooper deutliche Nässevorteile beim Handling-Grip (Kurven) zu Gunsten des BS fest stellen. Lt. Test sollte dem nicht so sein. Ok, cest la vie. Nassbremsen, ja das kann der BS, vollste Testbestätigung.
Grundsätzlich würde ich beide Pellen wieder kaufen. Den Michelin finde ich nicht so überragend dass er seinen Preis rechtfertigen würde.
Aber der Hammer auf Schnee ist ja wohl der neue Fulda. Geht aber an meinen klimatischen Verhältnissen voll vorbei. Ich habe aktuell den BS A005 unterm ZOE.
Würde aber auch den Conti nicht von der Bettkante stoßen ...
Vielleicht sollten wir zu diesem Thema winter/sommerreifen vs ganzjahresreifen einen neuen threat aufmachen, das scheint doch eine größere Diskussion zu werden
Vielleicht sollten wir zu diesem Thema winter/sommerreifen vs ganzjahresreifen einen neuen threat aufmachen, das scheint doch eine größere Diskussion zu werden
Vielleicht sollten wir zu diesem Thema winter/sommerreifen vs ganzjahresreifen einen neuen threat aufmachen, das scheint doch eine größere Diskussion zu werden
Finde ich auch - gute Idee.
schaut mal hier, auf vielfachen Wunsch ein neuer thread zu diesem Thema:
Sehr schön !
Ich habe dort einen Konsens meiner Erfahrung und Beiträgen dort hin platziert.
Also ich kann mich über die Eigenschaften meiner Michelin GJR nicht beklagen. Den auf schneebedeckter Straße in den Grenzbereich zu bekommen, war gar nicht so einfach. Beim bremsen bleibt er gut in der Spur und verzögert sehr stark (ich stand schneller als der BMW mit Winterrädern neben mir - vielleicht spielt da aber auch das höhere Gewicht durch die Batterie eine Rolle und gibt eine bessere Bodenhaftung?). Auch ein zügiges Hochbeschleunigen auf 120km/h auf dichter Schneedecke war kein Problem. Und es hat mich sehr viele Versuche gekostet um die Zoe überhaupt mal ausbrechen zu lassen. Zumindest vorwärts. Im Rückwärtsgang ist das deutlich leichter (sie schafft rückwärts übrigens 35km/h dann wird abgeriegelt 
).
Keine Sorge, das war alles natürlich nicht im öffentlichen Straßenverkehr, sondern auf abgesperrtem Gebiet um die Wintereigenschaften mal ein wenig auszutesten. Und selbstverständlich war das keinesfalls ein Vergleich von GJR vs. Winterreifen. Dazu hätten wir identische Fahrzeuge und professionelle Testbedingungen gebraucht. Wir wollten einfach nur Spaß haben und schauen wie sich die Fahrzeuge im Schnee verhalten
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