Wie kommst Du auf so eine Idee?
Bist Du auch einer, der steif und fest an das 3.000 Ladezyklen-Märchen glaubt? Ich dachte, es hätte sich inzwischen rumgesprochen, dass das totaler Quatsch ist.
Es war einmal ...
Was für ein Märchen?
Warte mal ein paar Jahre ab.
Bei den Handys wird genauso gelogen. Wenn man immer zwischendurch lädt, geht der Akku viel schneller in die Knie. Aber jeder macht seine eigenen Erfahrungen.
Es war einmal ...
Was für ein Märchen?
Warte mal ein paar Jahre ab.
Bei den Handys wird genauso gelogen. Wenn man immer zwischendurch lädt, geht der Akku viel schneller in die Knie. Aber jeder macht seine eigenen Erfahrungen.
Moin ,
so ist das nunmal im Leben Erfahrungen muß man sammeln die bekommt man nicht geschenkt 
Ich bin da sehr entspannt. Es fahren genügend 10 Jahre alte Zoe Ph1 mit deutlich über 150.000km rum. Nur zur Info: die haben nur 22kWh, da ist es unumgänglich, täglich zu laden (im Winter gerne auch zweimal). Und die Reichweite hat nur unwesentlich angenommen, also ist der SOH immer noch im normalen Bereich.
PS: wie haltet ihr das mit der Rekuperation? Schaltet ihr immer in N und verzögert nur mit der Reibbremse, um zu verhindern, dass die Batterie immer nur "schluckweise" geladen wird?
Wenn ich die Zoe kurz lade, entspricht das ja auch nicht einem Ladezyklus. Ein Ladezyklus ist, wenn die 52 kWh einmal raus und wieder reingehen. Ansonsten wäre jedes Bremsen an der Ampel gleich einem Ladzyklus.
Bei entsprechender Sonneneinstralung hängt unsere Zoe jeden Tag am Nuckel. Energetisch sicher nicht immer sinnvoll, aber dem Akku tut das nichts. Die Zoe wird jetzt 5 Jahre alt und wird praktisch täglich geladen, manchmal mehrfach. Dann müßte ich damit rechnen, dass demnächst die Lichter ausgehen?! Ich werde berichten.
Dirk
Gut, den ganzen Leasingkarrenbesitzern ist das egal, aber wer sein Zoe bezahlt hat (wie ich), macht das eigentlich nicht.
Ich würde mich erstmal darüber informieren, wie Leasing funktioniert, und für wen es geeignet ist.
Diese ganzen Leasingkarren sind nämlich sehr wichtig für den Gebrauchtwagenmarkt.
Ohne sie gäbe es nämlich hauptsächlich ehemals gekaufte und ältere Fahrzeuge, die schnell noch verkauft werden, bevor die teuren Reparaturen anstehen.
und für wen es geeignet ist.
OT: Firmenleasing ist mit Sicherheit sinnvoll und trägt genug zu dem sehr großen Gebrauchtwagenmarkt bei.
Privatleasing gehört abgeschafft. Entweder ich kauf mir ein Fahrzeug und bezahle es, ich gehe zu meiner Bank und finanziere es oder ich kaufe mir ein Gebrauchtwagen. Wenn das nicht möglich ist, muss ich eben laufen oder ÖPNV nutzen.
Aber mir ständig für 2-3 J. ein Neuwagen zu ,,pumpen,, und dann nach mir die Sintflut, ist weder Nachhaltig noch sinnvoll für den Gebrauchtmarkt.
Gut das die Anreize/Prämien eingedämmt/abgeschafft wurden.
OT Ende
... macht Euch da mal keine Gedanken, die Aldi-Laderei als solche ist ok und das gilt auch für andere Märkte.
Wir haben den Aldi ca 4 km entfernt; Und wenn ich mich mit dem Einkauf beeile, bekomme ich trotzdem in der Zeit noch so ca 20% = 10 Kw rein, das ist keine Klein-Laderei , aber egal, das kann jeder machen wie er will.
Heute war ich unterwegs auf der BAB, Raststätte Lorch-Ost. Hat 2 EnBW-Säulen, eine 150er und eine 50er. Anständigerweise und weil es sonst ja auch keinen Sinn macht, bin ich an die 50er DC gegangen; Wagen wurde per Kabel-einstecken erkannt, lädt aber nur mit 22 Kw bei 50% Restladung.
war mir zu langsam, deshalb nur das Notwendigste geladen.
Auf dem Rückweg Laden in Virnheim, mitten in der Stadt, weil ich bei EnBW halt besseren Preis bekomme. Nagelneue Säulen, angeschlossen, Erkennung ok, aber nach 2 Minuten bricht das Laden ab - warum auch immer. Ergo das andere Kabel der Säule eingesteckt und das ging wieder einwandfrei, soweit geladen, dass ich sicher bis nach Hause komme, warum soll ich 51 oder gar 60 Ct /Kw zahlen, wenn ich es Hause deutlich günstiger bekomme.
Wenn ein solches Ladeverhalten und auch Kurzzeitladen aufgrund von Fehlern die Batterie schädigen, dann soll es so sein, juckt mich nicht, Mietbatterie mit 8 Jahren Garantie .... und darüber hinaus auch noch abgedeckt.
Nee, also darüber mache ich mir so oder so keine Gedanken!
Was mich interessiert hätte ist, ob andere eMobilisten ähnliche Erfahrungen mit Aldi-Säulen gemacht haben?
Am Kartenleser liegt es nicht, die EnBW-Karte liest er ja und die Säule hat nur 2 AC-Anschlußbuchsen und ich war alleine dort.
Ich habe gestern eigene Erfahrungen an einem anderen ALDI-Süd Markt in der Nähe gemacht.
Die Ladestation ist recht neu, vielleicht 6 Monate alt.
Das Anschließen der Zoe war problemlos, die GiroCard wurde im 2. Anlauf akzeptiert und der Ladevorgang wurde gestartet; beim ersten Startversuch zeigte das Display wirre Zahlenwerte und der Ladevorgang wurde abgebrochen.
Die Anzeige des Displays war aber auch beim erfolgreichen Ladestart etwas konfus, waren mir zuviele Nullwerte für den Anfang.
Exakt 17 Minuten war ich im Markt und bis dahin waren satte 0,2 Kwh geladen, die Ladeleistung pendelte zwischen 0 und 2,3 A hin und her.
Kann man sich jetzt bei denken, was man will. Zumindest in unserer Region will Aldi wohl keinen Strom mehr verkaufen, kein Wunder, die angebotenen 29 Ct/Kw sind hier unschlagbar und da scheint Aldi seinen Strom lieber selbst verbrauchen zu wollen. Habe ich ja Verständnis dafür, aber dann sollen sie es bitte klar sagen und man kann sich danach richten.
Ich lade regelmäßig bei Aldi und kann deine Erfahrungen nicht bestätigen.
Gestern fand ich allerdings eine ganz neue DC50-Säule ohne Kartenleser vor. Freischaltung war nur über Ladekarte/-App (bei mir EnBW) möglich, natürlich zu deren Preis.
