Wenn du die winterreifen das ganze Jahr fahren willst, warum nimmst du dann keine ganzjahresreifen?
Ah, falls verstanden. Du willst anstatt Rad wechsel immer einen Reifenwechsel machen.
Keine Ahnung wie das den Reifen gefällt und wie oft man sowas machen kann.
Vor allem kostet das jedes Mal ein paar Teuronen! Räder abmontieren, Reifen runter, andere Reifen drauf, montieren und RDKS anlernen - sind locker mal 50,- pro Wechsel. Das "dauernde" Wechseln tut den Reifen und Felgen nicht gut.
Deswegen sind wir auf Ganzjahresreifen umgestiegen.
Noch ein Beitrag über Reifen und Felgen 
Jetzt bin ich gerade am suchen welche winterkompletträder ich mir besorgen soll!
Schau doch mal hier rein: Der Renault ZOE Winterreifen / Winterkompletträder Thread
Ich habe im Internet bereits nach passenden gebrauchten kompletträder gesucht. jedoch ist das gar nicht so einfach mit der Einpresstiefe!
Muss die genauso sein wie vorgeschrieben?
Grundsätzlich muss eine Felge, wenn sie nicht von Renault für die Zoe freigegeben wurde, vom TÜV begutachtet und eingetragen werden.
Bei Alufelgen liegt den Felgen im einfachsten Fall eine ABE bei, mit welcher die Felgen (evtl. unter Auflagen) sofort gefahren werden können. Die ABE muss dann einfach mitgeführt werden. Wenn keine ABE existiert muss man dann selbst eine passende Rad/Reifenkombination finden und mit dieser dann beim TÜV vorstellig werden. Dafür sind dann weitere Gutachten (welche hoffentlich zu den Felgen mitgeliefert werden, z.B. Festigkeitsgutachten) notwendig.
Bei Stahlfelgen muss man einfach eine von Renault freigegebene Dimension (die ET muss dann auch stimmen) verwenden. Ansonsten wird wieder eine TÜV Eintragung fällig.
Ist das problemlos möglich (RDKS). Bzw kann es Probleme beim Leasingende geben wenn auf den Originalfelgen mehrfach der Gummi gewechselt wurde!
Wenn die Teile keinen Schaden genommen haben ist das natürlich kein Problem. Das Risiko, dass die Felgen /Reifen dabei Schaden nehmen ist meiner Meinung nach aber nicht zu vernachlässigen, sodass man mit Problemen (Nachzahlung) bei Leasingkunde rechnen sollte. Dem RDKS sollte der Reifenwechsel egal sein, es will nach einem Wechsel immer nur einen Reset um sich auf die geänderten Luftdruckverhältnisse einstellen zu können. Ich glaube zumindest nicht dass da etwas neu angelernt werden muss.
zu deiner Option B, denke das sollte kein Problem darstellen, solltest du aber min tel besser schriftlich mit deinem leasinggeber abklären.
Ich hab mein auto auch geleast, hab aber gleich mit ganzjahresreifen geordert, von daher kann ich auch wo wieder abgeben.
Klaus muss ich Recht geben.
Auf unseren Megane Leasingfahrzeugen waren auch Ganzjahresreifen, die Fahrzeuge wurden nach Leasing-Ende so zurück gegeben. Da wir jährlich auf fast 100 000km kamen, gabs jedes Jahr eine neue Karre.
Alles anzeigenHallo, so nun noch etwas andere Überlegungen, wie ich am günstigsten davon komme!
Option B:
jetzt allwetterreifen kaufen und auf die originalen Felgen aufziehen! Und mit der Leasing Firma aushandeln dass die drauf bleiben dürfen bei Rücknahme!
Kosten 240 Euro + 60 Euro für einmal Reifen aufziehen! Dazu könnte ich die Sommerreifen verkaufen also minus 150 Euro vlt... Gesamtkosten ca 150€
Hat das schon mal wer so mit der leasing Firma ausgemacht und würde das funktionieren?
Gruß njic
Moin Njic ,
Mir ist es erstmal ganz neu das die Reifenart (ist ein Individuelles Verschleißteil) bei Leasing Rückgabe eine Rolle Spielt. Die Profiltiefe wird bestimmt kontrolliert , weil dann könnten Sie dir ja was Abziehen 
.
Ein Leasing Nehmer in Ramsau hat andere Anforderungen wie einer in Hamburg.
Gruß Ingo
** Ist aber nur meine Meinung **
