schau mal hier wird auch noch über den ladeziegel diskutiert:
Vielleicht hilft dir das schon mal weiter und um deine Frage zu beantworten, technisch Unterschiede gibt es bestimmt je nach Modell.
schau mal hier wird auch noch über den ladeziegel diskutiert:
Vielleicht hilft dir das schon mal weiter und um deine Frage zu beantworten, technisch Unterschiede gibt es bestimmt je nach Modell.
Danke, ich hatte so einen Thread nicht unter "Plaudern" vermutet.
Aber das hilft!
Habe auch einen " regelbaren " Ziegel aus dem Internet, lade auch teilweise Solar, habe in dem anderen Beitrag schon auch was dazu geschrieben.
Kosten dann so zwischen 200 und 300 €.
Nur was du bedenken solltest : den Ladestrom dann nicht zu hoch einstellen ( 16A ), wenn du nicht willst, das die Hauselektrik zu Schaden kommt.
Meist sind die Leitungen und vor allen Dingen auch die Steckdose nicht für längere Belastungen im Maximalbereich ausgelegt.
Für die Ladeziegel gibt es spezielle Steckdosen von Legrand, aber nicht gerade billig.
So was hier :
https://www.elektromax24.de/Le…2elArxEAQYASABEgKnGfD_BwE
Besser ist eine neue Leitung ( in die Garage ) mit 6 qmm oder mehr ( am besten dann auch 5 adrig ausbaufähig für eine Wallbox später ) .
Ich hatte Glück und konnte Kostenlos von meinem Händler eine älteren, schon ein wenig an gegammelten Karton mit der Steckdose von Legrand mit passendem Fi kostenlos bekommen.
Danke,
die "Strom"-Sachen sind mir klar - weil Solarteur.
Mehr als 16 A würde ich sowieso nicht gehen, da soviel ja nicht aus der Solarstromanlage kommt, das Auto Zeit hat und Schnell-Laden nicht immer positiv ist.
Das Schnellladen ist nach meinem Kenntnisstand, bei den modernen Akkus überhaupt kein Problem. Die ZOE regelt das entsprechend mit ihren Chamäleonlader, d.h. je voller der Akku, desto mehr wird der Ladestrom runtergeregelt. Im Prospekt ist die Ladekurve dargestellt
Auch 0% und 100% laden ist kein Problem, da die ZOE nach oben, wie unten einen Puffer hat, an den "wir" gar nicht herankommen.
Eine Herunterregelung ist "zum Ende hin" bei jedem Ladegerät und jeder Akku-Technik völlig normal.
Dennoch sorgt Schnellladen (abhängig von der Stromstärke) grundsätzlich für höhere Verluste und im Extremfall auch für mehr Belastung, manchmal auch höhere Preise. Gelegentlich ist das aber auch mal gut. Das werde ich dann aber andernorts machen, wenn mal tiefer entladen.
Wo treten denn diese Verluste bzw. das mehr an Belastung auf?
Auf dem Weg vom Hausanschluss zur Steckdose der ZOE?
Höhere Ströme sorgen grundsätzlich an jeder Stelle auch für etwas höhere Verluste.
Schon alleine durch die Erwärmung (Widerstand/Kabel/Übergänge/Verteiler...). Dann wird der Strom aber noch gewandelt (manchmal und unsinnigerweise sogar mehrfach...) und dazu kommt der zunehmende Innenwiderstand der Batterie.
Letztlich gibt´s auch noch den Peukert-Effekt, wobei ich bis heute nicht weiß, wie er bei Lithium-Technik ausfällt, im Gegensatz zur alten Blei-Technik.
Mit dauerhaft zu geringen Strömen verhungern große Akkus natürlich auch, vor allem, wenn tief entladen. Aber immer nur "Super"-Schnellladen ist alles andere als schonend. Das alles hängt natürlich auch von der Akku-Größe ab. 65 kWh immer nur mit 2,3 kW laden, wäre auf Dauer wohl genauso schlecht, wie 20 kWh immer mit einem 100 kW-Turbo.
In 10 Jahren wird man dazu sicherlich mehr genaues Wissen haben, als bisher.
Wenn ein 52kWh Akku mit 22kW (AC max.) geladen wird kann man aber definitiv nicht von einer Schnelladung sprechen. Und selbst die 50KW CCS Ladung wäre noch eine normale Ladung, da <1C. Die Akkutemperatur spiel da auch eine entscheidende Rolle...
Mal davon abgesehen gehen die Ladeverluste nicht nur über die Ladestromstärke ein, sondern auch über die Ladedauer (welche dann sinkt) und über den Arbeitsbereich, in welchem der Lader (das Ladegerät der Zoe) am effektivsten arbeitet. Und der liegt sicher nicht bei 3,5kW, sondern eher bei 11kW-22kW. Nicht umsonst spricht man bei 3,6kW von einer Notladung.
Was heißt/bedeutet <1C?