Da sagt ja auch keiner etwas dagegen, in diesem Thread hier geht es aber um „Verbrauchseffizientes fahren“. Wenn dir das egal ist... den Rest kannst du dir denken
Verbrauchseffizientes fahren
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Wenn man durchschnittlich ca. 25% der Fahrenergie zurück gewinnt, heißt das auch das 1/5 des Akkuverschleißes auf das Rekuperieren zurückzuführen ist, das finde ich schon beachtlich. Und wenn man jetzt noch sinnlos repariert und damit Energie verschwendet, steigt der Anteil natürlich und der Akku verschleißt schneller (ich schätze 5-10%).
Oder was meint ihr dazu?
Aber die Energie die zurück in den Akku geht, kann man ja auch wieder fürs Fahren nutzen. Und ob ich den Akku nun aus der Steckdose lade oder aus der Rekuperation, macht ja erstmal keinen Unterschied, oder? Abgesehen davon (zumindest an AC) lädt die Zoe ja überhaupt nicht. Sie rekuperiert an der Steckdose (es gibt kein Ladegerät, sondern der Motor wird ja mitverwendet)
Energieeffizierter ist es natürlich dennoch keine Reku zu verwenden, solange man nicht stattdessen die Bremse braucht. Wenn man so vorausschauend fahren kann, dass man nicht Rekuperiert, dann ist man am sparsamsten unterwegs. Aber wenn ich verzögern muss, dann lieber einen Teil der Energie in den Akku zurück als über die Bremse in Wärme wandeln -
Da sagt ja auch keiner etwas dagegen, in diesem Thread hier geht es aber um „Verbrauchseffizientes fahren“. Wenn dir das egal ist... den Rest kannst du dir denken
Nein, ist mir nicht egal - aber Fahren soll auch Spass machen. Und das Drehmoment eines E-Motors und die Beschleunigung verleiten auch dazu, vielleicht mal nicht so effizient zu sein, wie es denn möglich wäre.
Da ich einen Grossteil meines Stroms selber produziere und nicht teuer zukaufen muss, spielt es mir nicht so eine Rolle, ob ich die eine oder andere Kilowattstunde mehr verbraten habe. Wer hingegen öffentlich tanken muss und nicht auf eine Gratiszapfe zugreifen kann- - ja, da sieht es anders aus.
Allerdings würde ich mich nie mit 80 oder 90 km/h in den Windschatten eines Lasters setzen, nur um zu sparen.
Und es gibt sie, diese Art von E-Fahrer .
Die effizienteste Fahrt ist sowieso die, welche nicht angetreten wird. Das wurde in diesem Thread schon sicher mehrfach geschrieben . -
Nein, ist mir nicht egal - aber Fahren soll auch Spass machen. Und das Drehmoment eines E-Motors und die Beschleunigung verleiten auch dazu, vielleicht mal nicht so effizient zu sein, wie es denn möglich wäre.
Dann mach doch bitte einen anderen Thread dazu auf und verwässere diesen hier nicht so. Alles was Du zuletzt hier geantwortet hast war OT.
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Da hab ich's ganz mit dir - B-Modus empfinde ich als Komfortgewinn, je nach Verkehrsaufkommen und Geschwindigkeit. Beim Abfahren von der Autobahn bin ich froh, wenn der B-Modus die Bremsarbeit erledigt, weil D verzögert mir da zu wenig.
Ich finde, das kann jede/r so handhaben, wie er/sie will.Letzter Satz
Ich bspw. um den hart diskutierten Begriff Segeln mal wieder hoch zu holen, nicht schlagen, fahre wie folgt von der Bahn ab, wenn keiner hinter mir ist, wegen Behinderung:
Bei ca. 300 Metern gehe ich von ca. 115 km/h in N, dann segel ich in die Abfahrt und regel meine Speed mit D, ggf. wieder lösen und bis zur Kreuzung/Anhalten an Ampel Reku und/oder segeln.
Morgens über ein Autobahnkreuz und die Abfahrt dito. Schön rein gleiten, 300 Meter vorher vom Gas und mit D und N "spielen" .
Das mir vor einigen Seiten unterstellte Segeln in der City aus 50 an Ampeln ist Kokolores. Segeln da wo es geht, aber nicht auf Krampf.
Wie auch mein Beispiel bei LEICHT abschüssiger Strasse. Hab da einen "Kandidaten", da kann ich locker 400 Meter Segeln ohne Speed-Änderungen. -
Ich bin ja eigentlich geübter Leerlauf-Fahrer.
Aber mein erster Test diese Woche im Ort hat mich schon überrascht.
An der Ampel sah ich kurz 70 kW. Ich sprang regelrecht über die Kreuzung und 150 m hinter mir war keiner mehr zu sehen.
Das musste natürlich ausgeglichen werden, ich ging auf N und rollte (segelte...) mit 51 bis 47 Sachen, über 1000 m lang, durch den Ort. Diesen Effekt hatte ich vorher noch nicht. Liegt wohl am Mehrgewicht der Zoe. Der Höhenunterschied dürfte um 30 m liegen. Das mache ich zukünftig immer - aber ohne vorher einen Kanonenstart hinzulegen.
Mann wird im Alter ja ruhiger... aber Frauchen hat´s jetzt auch schon mal versucht. -
ann mach doch bitte einen anderen Thread dazu auf und verwässere diesen hier nicht so. Alles was Du zuletzt hier geantwortet hast war OT.
Ich würde das nicht so eng sehen.
Man sollte das Thema vielleicht nicht nur von der rein technischen Seite sehen.
Es beinhaltet immer auch ein bischen die Philosophie des einzelnen im Umgang mit dieser Technik.
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Ich bin ja eigentlich geübter Leerlauf-Fahrer.
Aber mein erster Test diese Woche im Ort hat mich schon überrascht.
An der Ampel sah ich kurz 70 kW. Ich sprang regelrecht über die Kreuzung und 150 m hinter mir war keiner mehr zu sehen.
Das musste natürlich ausgeglichen werden, ich ging auf N und rollte (segelte...) mit 51 bis 47 Sachen, über 1000 m lang, durch den Ort.Sauber, so eine minimal abschüssige Ortschaft hatte ich letztens auch. Macht einfach Spass mal probieren was geht.
PS: Ich hab leider vor der Haustür nicht viel Berg und Tal, aber wer es hat, der hat sicher richtig Spass den Berg runter mit N und D/B zu regeln.
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Schade dass man mit Euch nicht vernünftig über solche technischen Themen diskutieren kann, ohne ständig vom Thema abzuschweifen. Ständig werden die Themen verwässert, tot diskutiert, u.s.w.
Würde man hier das ganze OT löschen, bliebe wahrscheinlich nur ⅓ des Threads übrig.
Aber dafür bin ich wahrscheinlich im falschen Forum.
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ich ging auf N und rollte (segelte...) mit 51 bis 47 Sachen, über 1000 m lang, durch den Ort. Diesen Effekt hatte ich vorher noch nicht. Liegt wohl am Mehrgewicht der Zoe. Der Höhenunterschied dürfte um 30 m liegen.
Vielleicht war ja auch zusätzlich noch Rückenwind.