Hallo zusammen,
habe heute diesen Beitrag eingeblendet bekommen und finde ihn mal lesenswert.
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Vorsicht bei den NTV Berichten...aktuell fallen pro kwh Speicher in der Herstellung nur noch 60 - 80 kg co2 an...je grüner der Strom bei der Herstellung ist - desto kleiner wir der co2 Rucksack...
Dennoch ist jede kWh zu viel unnötig und muss nicht nur hergestellt, sondern auch herum geschleppt werden. Ich wollte ja nur 30 kWh. 20 von der ersten ZOE waren mir zu wenig, 50 zu viel. Dass ich dann bei der 40 er doch 50 mit mir herum schleppe, hatte ich leider erst später erfahren.
Dazu gibt´s dann die anderen "Hetzberichte" bzgl. Fahrverbot Feinstaub - wegen größerer Gewichte der E-Autos.
Ich finde der Akku sollte einigermaßen zum Fahrprofiel passen.
Wer nur zweimal die Woche 3 km Einkaufen fährt kommt auch mit 20kw klar und muss ihn nur alle paar Monate laden.
Es ist besser kw,s zu haben als sie zu brauchen.
Oh gibts da schon wieder was neues wegen Feinstaub, hab ich noch nicht mitbekommen obwohl ich jeden Tag die Tagesschau sehe.
Aber das E-Auto staubt doch garnicht weder aus dem nicht vorhandenen Auspuff noch von den Bremsen die nur kaum benuzt werden.
Dennoch ist jede kWh zu viel unnötig und muss nicht nur hergestellt, sondern auch herum geschleppt werden. Ich wollte ja nur 30 kWh. 20 von der ersten ZOE waren mir zu wenig, 50 zu viel. Dass ich dann bei der 40 er doch 50 mit mir herum schleppe, hatte ich leider erst später erfahren.
Dazu gibt´s dann die anderen "Hetzberichte" bzgl. Fahrverbot Feinstaub - wegen größerer Gewichte der E-Autos.
In meiner Situation sprechen 2 Argumente für einen größeren Akku. Wir haben eine PV auf dem Dach und durch den großen Akku kann ich besser bei den Ladungen " spielen" ...sprich ich auch mal mehrere Tage überbrücken bis das Wetter wieder so ist, dass ich das Auto laden kann...dadurch ist der Fahrstrom bei mir sehr grün was wiederum gut für die co2 Bilanz ist... der große Akku hat auch den weiteren Vorteil, dass ich ihn nicht vollladen muss um eine entsprechende Reichweite zu bekommen - das wirkt sich dann wiederum sehr positiv auf die Haltbarkeit aus...( go e Charger über openwb mit 80% Abschaltung) Das Mehrgewicht spielt durch das Rekuperieren auch keine wirkliche Rolle... Die Feinstaub Argumentation ist meiner Meinung nach ein ziemlicher Quatsch...hier könnte man einen deutlichen geringeren Verschleiß an der Reifen durch den Einsatz von Heckantrieben erreichen...gilt natürlich auch für die Verbrenner...
Dennoch ist jede kWh zu viel unnötig und muss nicht nur hergestellt, sondern auch herum geschleppt werden. I
Korrekt. Ich finde es daher gut wenn Hersteller zwei oder sogar 3 Akkugrößen anbieten.
Mir persönlich reicht der 40er Akku, andere hätten wohl gerne einen 60er im Zoe.
Wie in anderen Threads schon erwähnt, spielt nicht die Vollladung eines Akkus eine Rolle, sondern die "volle Langzeit-Lagerung".
Ob ich 1 x in 3 - 4 Stunden 30 - 40 kWh Solarstrom einlade oder 8 Tage lang nur jeweils 5 kWh spielt grundsätzlich auch keinen Unterschied. Im ersten Fall wird aber der Lade-Faktor besser sein. Der u.U. "verlorene" Sonnenstrom hätte dann im Haus oder Netz anderen Strom ersetzen können.
Die heutige Akku-Technik ist leider der ökologische Negativ-Punkt am E-Auto. Nicht nur in den Medien, bei den E-Hassern, sondern auch bei den Fakten.
Sehr viele Käufer einer PV-Anlage mit Akku machen sich (zurecht) große Gedanken - ob der nur 5 , 10 oder gar 15 kWh groß werden soll.
Beim E-Auto wird dagegen nur geklönt, gemotzt, gefordert oder eben geklotzt. Da sind wir Zoeisten mit unseren 20 - 50 kWh ja noch "klein dabei".
Aber der Trend zu 60, 80, 100 oder gar 120 kWh hat mit "öko" nichts mehr zu tun - selbst wenn Einer eine große PV-Anlage hätte.
Wo der 100 l Tank eines Handlungsreisenden ersetzt wird, kann das u.U. noch vertretbar sein. Wo aber das E-Auto doch das ganze Jahr steht, um einmal im Jahr etwas weiter zu fahren, ist das für die Öko-Bilanz negativ.