Elektro Reichweite und Verbrauch Renault ZOE

  • Hallo,

    ich fahre jetzt seit November 2023 eine ZOE PH I mit 22kw-Leihbatterie, 66.200km, EZ 12.2015. Das Fahrzeug wurde mit einem Ladestopp (ca.45min) problemlos von Bonn nach Mainz überführt. Die tägliche Fahrstrecke beträgt 3,7km einfach, davon 1,3km Autobahn, 2,4km Stadt. Inspektion Anfang Juni 24 Akku bei 88%. Fahrt fast ausschließlich im ECO-Modus.

    Im Winter bin ich i.d.R. 125km, jetzt in der wärmeren Jahreszeit definitiv mindestens 150km weit gekommen.

    Für die Kurzstrecken bin ich absolut von der Antriebstechnik überzeugt.

    Auf Langstrecke greife ich dann doch noch lieber auf den hydropneumatischen Komfort eines Xantia oder CX zu. Beide die gleiche Gewichtsklasse wie die ZOE.

  • Xantia oder CX zu. Beide die gleiche Gewichtsklasse wie die ZOE

    Nun ja, man kann jetzt solche Oldtimer nicht mit modernen Autos, im Falle der Zoe E-Auto, vergleichen.

    Ich nutze auf Langstrecke übrigens einen Tesla, das geht dank Supercharger sehr gut und vor allem Emissionsfrei. Unsere Zoe mit 52kwh Batterie läuft aber auch sehr gut auf mittleren Strecken, 200km AB mit 130kmh schafft die locker, 25% Restkapazität incl.

    INTENS R135 Z.E. 50 Ph2 (09/2020), black-pearl-schwarz, 17" Elington, alles außer Leder

  • Alles-E: Ja, da hast du Recht. Für einen Tesla oder ähnliches fehlt mir das nötige Geld. Und 2,5t bewegen für die Akkus ist noch nicht so ganz meins. Nach dem Gehoppel des ZOE (auch bei Tesla und Co wie ich auf der AB täglich sehe) genieße ich doch den Komfort und die nostalgische Federung eines Citroëns bei den langen Urlaubsreisen. Der Umbau auf E ist zwar machbar, liegt aber preislich bei der Neuanschaffung eines Tesla 😅


    Bonne route

  • Das Fahrwerk vom Tesla ist bretthart, nicht umsonst kaufen sich viele Leute Dämpfer von Drittherstellern 😉

    Aber die Zoe ist doch im Vergleich top zu fahren, nicht zu hart, auf Kurzstrecken und unebenen Landstraßen mein Fahrzeug der Wahl.

    INTENS R135 Z.E. 50 Ph2 (09/2020), black-pearl-schwarz, 17" Elington, alles außer Leder

  • ich will jetzt kein fass aufmachen aber der zoe ist (wie fast alle neuzeit standart autos) unkomfortabel hart und das fühlt natürlich individuell jeder popo anders. ein cx ist ein fahrgenuß

  • Jo, also erstmal sagen wir "die Zoe" zu unseren Mädels 😉 und zweitens wollen wir nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, da sind mindestens 3 Fahrzeugklassen dazwischen.


    Und ehrlich gesagt wollte ich die Zoe mit dem Drehmoment eines CX nicht mit dem weichen Fahrwerk fahren: die Zoe hat 200kg mehr auf den Rippen. Aber ja, ich verstehe was Du meinst, bin mal Jaguar XJ mit Luftfederung ein paar Jahre gefahren, ist eine andere Welt (auch preislich, wenn man heute so ein Fahrzeug anschafft).

    INTENS R135 Z.E. 50 Ph2 (09/2020), black-pearl-schwarz, 17" Elington, alles außer Leder

  • @ car.2023

    hier sagen erstmal NICHT alle DIE Zoe

    Nicht einmal Renault selbst sagt das

    Oder heißt es etwa, die Mercedes EQS ?

    Zoe Intens R135 Z.E.50 - CCS - Highland Grau - Allwetter Reifen - 36Mon Leasing seit 05/2022

    (vorher das Gleiche mit 24Mon Leasing)

    Roller Yamaha n-max 125 seit 05/2022

  • Der Marke stellt man immer "der" davor, beim Modell kommt es mM darauf an, wie man es ableitet. Auf GE gabe es schon die Diskussion, das hat mir gefallen:


    Autos sind im französischen weiblich (la voiture)
    Zoe ist ein Mädchenname
    Sie will ständig Aufmerksamkeit (Laden)
    Ein bißchen schwierig im Umgang ist sie manchmal auch (vor allem das Random-Link).


    Man sagt auch "die Corvette" (habe selbst eine) und nicht "der ....".


    Wäre vielleicht einen neuen Thread wert ;)

    INTENS R135 Z.E. 50 Ph2 (09/2020), black-pearl-schwarz, 17" Elington, alles außer Leder

    Einmal editiert, zuletzt von Alles-E ()

  • Oder heißt es etwa, die Mercedes EQS ?

    Das nicht, aber es gab/gibt die Corvette, die Ente, die Celica, die Giulia/Giulietta, die Cobra, die Elise, die Alpine, die Isetta und die Deesse, um einige prominente Beispiele zu nennen - Mercedes ist übrigens auch ein weiblicher Name. Und dann ist da noch die sprachliche Eigenart, dass im Deutschen das Auto (sächlich) plötzlich männlich wird, wenn es einen Namen (BMW, VW, ...) trägt. Im Französischen heißt das Auto la voiture, ist also eindeutig weiblich. Wenn man nun bei "ZOE" einen weiblichen Vornamen assoziiert (auch wenn das von Renault nicht als Name, sondern als Akronym gemeint war), dann sagt man mehr oder weniger automatisch "die" Zoe.


    Können wir uns - wie hier im Forum an anderer Stelle schon mal geschehen - darauf einigen, dass jeder/jede das so halten darf wie er/sie möchte, denn wir wissen schließlich alle, dass damit das (nicht der oder die! ;) ) Auto gemeint ist?


    Übrigens meinst du nicht "car.2023", sondern der Aussage nach richtet sich Dein Text an "Alles-E" - oder?

    Viele Grüße aus Nordhessen... ☆ ZOE Intens R135 Z.E.50 (07/20)

    Bernhard

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