Steht so im Wartungsplan.
Das nenne ich mal Ressourcen Verschwendung.
Steht so im Wartungsplan.
Das nenne ich mal Ressourcen Verschwendung.
Das nenne ich mal Ressourcen Verschwendung.
Nun ja: Die Starterbatterie liegt mit 43 % an der einsamen Spitze der Pannen-Ursachen (Quelle: Pannenstatistik des ADAC), dabei liegen E-Autos und Verbrenner erstaunlicherweise gleichauf.
Das deutet darauf hin, dass die Strategie, mal abzuwarten, bis die 12-V-Batterie die Flügel streckt, ziemlich sicher in eine Panne führt. Wenn man das berücksichtigt, kann man durch den vorbeugenden Wechsel der 12-V-Batterie die Wahrscheinlichkeit einer Panne erheblich reduzieren. Außerdem sind Bleiakkus eines der wenigen Güter mit einer erfreulich hohen Recycling-Quote.
Bei der nächsten Wartung also die 5te kommt dann der Wechsel des Kühlmittel dazu, was dann ca 250 euro kostet (kühlflüssigkeit incl wechsel).
Ist halt wie bei jedem Auto mittlerweile, die ersten 3 Jahre ist die Wartung günstig und wenn dann die leasingverträge auslaufen (nach 3 bis 4 Jahren) steigen die Wartungskosten.
Also bei mir war noch kein Bleiakku nach 4 Jahren tot zudem kann man die Spannung ja auch messen dafür muss man sie nicht gleich austauschen.
Dann sollten wir vielleicht auch die Reifen alle 4 Jahre wechseln auch wenn das Profil noch gut ist , er könnte ja platzen.
Den Motor nach 6 jahren tauschen weil der könnte ja defekt sein. ......
Klingt logisch.
Bei mir schon - zwar nicht bei der Zoe, sondern beim Scenic, aber dafür gleich zweimal. Übrigens sagt eine einfache Spannungsmessung überhaupt nichts darüber aus, wie gut der Akku noch ist - Ausfälle durch Sulfatierung oder Bleikorrosion passieren plötzlich und ohne Vorankündigung: Das Auto springt problemlos an, man parkt z.B. beim Kaufladen - eine halbe Stunde später ist die Batterie tot. Genauso bereits mehrfach erlebt.
Ich habe nur die Fakten dargelegt, die bei Renault dazu geführt haben könnten, den vorbeugenden Austausch des Bleiakkus in den Wartungsplan zu schreiben - kein Grund, gleich unsachlich zu werden.
Übrigens sagt eine einfache Spannungsmessung überhaupt nichts darüber aus, wie gut der Akku noch ist - Ausfälle durch Sulfatierung passieren plötzlich und ohne Vorankündigung.
naja, man kann diverse Belastungstests durchführen. Kann jede gut geführte Werkstatt mit dem geeigneten Messgerät/Batterietester durchführen. Sulfatierung entsteht durch ungenutzte/entladene Batterien. Das trifft eher bei im Winter stillgelegte Fahrzeuge zu und die nicht regelmäßig nachgeladen werden. Das dürfte für eine täglich gefahrene Zoe nicht zutreffen.
Ich denke es ist ein generelles Qualitätsproblem der 12V Akkus, da man die Probleme ja öfter liest.
Ich habe zwei Motorräder im Winterschlaf. Im Dezember habe ich beide ans Ladegerät gehangen. Das Eine mit der ca. 6 Jahre alten originalen AGM Batterie und das Andere mit einer 3/4 Jahr alten Gel Batterie. Beide waren noch fast voll. Auch jetzt im März (kurz vor Saisonstart) waren beide Batterie noch so gut wie voll.
Allerdings musste mein Zugpferd (ebenfalls mit Saisonkennzeichen) jetzt schon einige Stunden nachgeladen werden. Ist ein gewöhnlicher 95Ah Bleiakku (Varta Blue). Dafür hat das Ladegerät aber eine Entsulfatierungsfunktion.
Ich hatte eigentlich noch nie von jetzt auf gleich ein Batterieproblem. Selbst mein Winterauto habe ich vor 8 Jahren eine neue Batterie (Varta Silver) gegönnt. Einmal im Jahr hänge ich provisorisch das Ladegerät mit Entsulfatierungsfunktion ran. Bisher funktioniert die Batterie tadellos.
Ich werde nicht (es sei denn, ein Defekt liegt vor) die Starterbatterie vom Zoe vorab tauschen (lassen).
So, die 2. Jahreswartung ist erledigt. Hat knapp 120€ gekostet (ohne Pollenfilter). Die Battertie hat noch eine Kapazität von 98%. Wird vorraussichtlich noch eine ganze Weile halten.
Ich bin rundum zufrieden. Sonst keine Mängel und die Bremsen sehen aus wie neu.
Unsere Zoe war heute zur Wartung.
Fahrzeug ist nun 4 Jahre alt mit aktuell nun 50.000km.
12 Volt Batterie und Bremsflüssigkeit ist getauscht worden und inkl. der Wartung standen dann 750€ auf der Uhr.
Ist jetzt nicht gerade wenig, aber alleine die Batterie war natürlich nicht ganz günstig.
Ich hoffe die nächste Wartung bleibt dann bei etwa 250€.
Unsere Zoe war heute zur Wartung.
Fahrzeug ist nun 4 Jahre alt mit aktuell nun 50.000km.
12 Volt Batterie und Bremsflüssigkeit ist getauscht worden und inkl. der Wartung standen dann 750€ auf der Uhr.
Ist jetzt nicht gerade wenig, aber alleine die Batterie war natürlich nicht ganz günstig.
Ich hoffe die nächste Wartung bleibt dann bei etwa 250€.
WIE BITTE! 750? wow Sau teuer!!!