... bin nicht sicher, ob wir von dem gleichen Video reden, aber das von Dir zitierte Video habe ich auch gesehen.
Die Sachlage selbst kann ich da eher nicht beurteilen.
... bin nicht sicher, ob wir von dem gleichen Video reden, aber das von Dir zitierte Video habe ich auch gesehen.
Die Sachlage selbst kann ich da eher nicht beurteilen.
es geht um den Tesla mit 520Tkm als Taxi, stolze Leistung erstmal.
einiges ist auch richtig, was er sagt, aber bitte, nach 520 000Km? Da verdient der auch mal ne neue Schrauben und ein Satz Längslenker.
wenn ZOE plötzlich wegen falsch eingestellten Scheinwerfern durchfällt, dann habe die Werkstätten zuvor schon gemurkst und nicht kontrolliert. Hat mit dem Fahrzeug an sich nichts zu tun.
Sehe ich auch so. Mein TÜV Mann stellt auch immer grundsätzlich erstmal die Scheinwerfer so weit runter, dass das Licht direkt vorm Auto auf die Straße fällt, man nichts mehr sehen kann und ich danach erstmal wieder 3 Umdrehungen hochdrehen muss. Hauptsache der Gegenverkehr wird nicht geblendet. Und wenn sowas mit in die Statistik zählt, na dann prost Mahlzeit...
.... eben, und deshalb hat das nichts in solchen Statistiken zu suchen. Das sind Probleme (wenn überhaupt) eines Einzelfahrzeugs und nicht vom Hersteller oder Wagentyp.
Schlechte Reifen usw werden auch mitgezählt, dem sind dann durchgerostete Schweller usw gleichwertig. Es geht ja nur um die Gesamtanzahl der Beanstandungen und nicht um die Qualität der Auffälligkeiten.
Habe ich doch letztens irgendwo gelesen, da gehts um die ADAC Pannenstatistik und warum da bestimmte Marken so gut wie nie auftauchen. Sie sind nicht besser als andere, aber die Hersteller haben ein eigenes Servicesnetz und deshalb kommt das nicht in die Statistik des ADAC, weil der nicht gerufen wird.
Also wenn ich hier lese das falsch eingestellte scheinwerfer durchfallgrund beim TÜV sind hatte ich wohl bisher immer nur gute freundliche TÜV Prüfer weil egal bei welches Fahrzeug bisher wenn beim TÜV mal eine falsche lichteinstellung festgestellt wurde hat der Prüfer sogar immer kurz selber hand angelegt und fix das Licht eingestellt
Oder ich hatte einfach nur glück
egal bei welches Fahrzeug bisher wenn beim TÜV mal eine falsche lichteinstellung festgestellt wurde hat der Prüfer sogar immer kurz selber hand angelegt und fix das Licht eingestellt
Bei mir war das bisher auch immer so. Ich habe aber das Gefühl, dass die Prüfer immer am Licht rumschrauben (auch wenn es perfekt eigestellt ist), nur damit sie den Punkt "Licht war nicht richtig eingestellt" machen können. Und wenn man das nur bei bestimmten Pkws/Marken macht, verhagelt es denen dann auch die Pannenstatistik.
Ich hatte schon den Fall, dass ich das Licht danach nochmal einstellen lassen musste, da es so weit nach unten gestellt wurde, dass sogar das Fernlicht nur auf die Straße vorm Auto geschienen hat.
Edit: Da wird auch am Licht gedreht, wenn die Werkstatt das vorher schon richtig eingestellt hatte.
Bei mir war schon bei 2 Fahrzeugen als Grund dafür das die Plakette verweigert wurde: "Nebelscheinwerfer ist zu niedrig eingestellt" . Ich konnte dann innerhalb von 24h kostenlos nachprüfen lassen. 1x tatsächlich korrigiert, 1x funktionierte die Verstellung nicht mehr. Die Nachprüfung war dann dennoch OK.
Wenn's blendet kann ich einen Mangel ja nachvollziehen, aber zu tief ?
Mein Vater hatte die Nebelscheinwerfer vorne sogar mal kurzerhand ganz ausgebaut um neuen TÜV zu bekommen nachdem diese bemängelt wurden. Geht auch ...
Da habt ihr echt scharfe Prüfer. Bei unserer TÜV-NL sind sie da sehr kulant. Selbst ein komplett blinder Nebelscheinwerfer-Reflektor wird nur mit dem Hinweis "Leuchtstärke zu gering" als geringer Mangel ohne Nachprüfung vermerkt.
Ist mir schon mehrfach passiert. Solange keine sicherheitsrelevanten Teile betroffen sind, bekomme ich die Plakette mit dem Hinweis, den oder die Mängel zu beseitigen.
"Scharf" ist relativ, wie gesagt ich bin mir sicher die finden bei gewissen marken Fehler wo keine sind, rein für die Statistik.