Beiträge von OZE

    Ich habe mir einen Experience bestellt. Dieser hat serienmäßige Sommerreifen auf 16 Zoll Alufelgen.

    Da ich aber auf Alufelgen nicht soviel Wert lege und immer die möglichst kleinste Reifen-(und Felgen-)größe fahre, möchte ich fragen, was nun richtig ist.

    Mein Verkäufer sagte, dass die 15" Stahlfelgen (mit entsprechenden Reifen) nicht auf den Experience passen sollen. :rolleyes: Da habe ich dann nicht weiter nachgefragt (sonst rege ich mich bloß auf :cursing:).

    Jetzt habe ich hier nachlesen können, dass die 185/65R15 92T ausreichend wären (der Traglast wegen).


    Wie sieht es denn nun mit den Stahlfelgen aus. Muss ich mir Neue kaufen oder reichen auch welche von einem anderen Renault Kleinwagen aus? Denke dabei an Twingo oder Clio. Haben die die gleiche Felgengröße inclu 5x114,3 Lochkreisdurchmesser?

    Und passen auch die Radbolzen von der serienmäßigen Alufelge auf die Stahlfelgen?

    Bin da bei Renault komplett neu. Hatte mal einen Hundefänger (Renault Rapid) als Firmenwagen. Ist aber auch schon wieder 30 Jahre her.


    Falls Interesse besteht; Würde die 4 Neuräder (Alufelgen mit 195/55R16) direkt nach Übergabe an uns, verkaufen. Oder auch gegen 4 Stahlfelgen (ohne Reifen) tauschen - mit Wertausgleich.;)


    Der Hintergrund ist der, dass ich gleich auf Allwetter umstellen möchte.

    Mir wäre es egal, wer was mit meiner CO2 Quote macht. Als ob die dreckige/saubere Luft an der Landesgrenze halt macht. Ich trenne meinen Müll und bin kein Wegwerfmensch (nutze alte Ressourcen).

    Warum soll ich freiwillig auf diese zusätzliche Einnahme verzichten?

    Fahre ja auch noch Oldtimer mit 3L Reihensechzylinder Diesel und auch Benziner mit einem Verbrauch nicht unter 14l/100km (eher liege ich bei 18).

    Ist ja lange kein ZOE mehr bestellt worden. Oder es liegt an dem schlecht zu findenden Thread. ;)


    Jedenfalls haben wir gestern einen Experience R110 ZE50 bestellt.

    Mit Komfort-, Winter- und Safety-Paket soll er so in ca. 4 Monaten geliefert werden.


    Habe es vorab bei sogenannten Vermittlern versucht. Die angebotenen Konditionen waren nicht viel besser bzw. für mich nicht akzeptabel. Dabei waren von Lieferzeiten bis zu 11 Monaten die Rede.

    Wir werden sehen, wann es letztendlich soweit ist.


    Anekdote; Ich habe u.a. noch zwei weitere Fahrzeuge mit 80kw und 109 PS. Bei Renault ist man da irgendwie anders drauf. Entweder werden die 80kw mit 108 oder 110PS angepriesen. Aber 109PS habe ich noch nie lesen können. 8|^^

    Kann ich soweit nachvollziehen. Nur wird der Zoe für mehr oder weniger Kurzstrecken angeschafft. Sollte es mal weiter weg gehen, dann habe ich hier noch einen ausreichenden Fuhrpark stehen. Unter 20% wollten wir das 'Elektrisch' nicht leerfahren. Sodass, auch wenn meine Frau damit von Arbeit kommt (und noch ca. 20% Ladung vorhanden ist), wir dann mit einem anderen Wagen fahren. Schon allein der Bequemlichkeit wegen auf längeren Strecken.

    Habe nochmal nachgeschaut. Die 32A-Dose ist tatsächlich mit 6 Quadrat verbaut. Beide Querschnitte sollten so ausreichend für um die 30m Leitungslänge sein. Bei mir sind's ja nur ca. 1m. Zumindest wurde mir das so von einem erfahrenen Elektriker bestätigt. Die Kleine ist mit C16er und die Große mit C32er Automaten abgesichert.

    Hallo ans Forum,

    bin komplett neu hier.


    Möchte mir gerade einen ZOE bestellen.

    Um das ´Elektrisch´ dann zu Hause zu laden, müsste ich mir ein Ladegerät mit Schukostecker kaufen. Zuvor wurden ja schon einige genannt. Deshalb ist diese Frage geklärt (hoffe ich).


    Zur Elektroinstallation.

    Ich habe eine extra abgesicherte 32A (400V) Steckdose mit eigenem FI und ca. 1m Kabellänge (4mm²) ab dem Hausverteilerkasten verbaut.

    Des Weiteren noch eine ebenfalls extra abgesicherte 16A (400V) Steckdose (über Sammel FI) mit ca. 1m Kabellänge (2,5mm²) aber mit integrierter Schukosteckdose ab dem Hausverteilerkasten verbaut. Also diese beiden Dosen sind mit etwas Abstand quasi nebeneinander installiert.


    Mangels staatlicher Förderung möchte ich jetzt erstmal keine WallBox installieren. Wenn diese wieder entsprechend gefördert werden, wird diese im Hausverteiler direkt parallel der 32A geklemmt.

    Soweit sollte doch eigentlich von mir alles ordentlich überlegt sein, oder?


    Zusätzlich habe ich bei der E-Installation darauf geachtet, dass ein zweiter Zählerplatz (alles Digital) vorhanden ist. Falls ich mal ein günstiges Angebot für Autostrom von einem Elektroanbieter bekommen sollte. Da dieser allerdings dann zeitlich sehr eingeschränkt ist, wollte ich mir einen Umschalter verbauen, dass ich zur Not auch an den ausgeschalteten Zeiten mein ´Elektrisch´ (an der WallBox) laden könnte. Dann zwar zu den Normalpreisen, aber es ginge eben, wenn nötig. Das Ladegerät mit Schuko würde dann im Auto als Notlader mitgeführt werden.