Beiträge von OZE

Ich habe zwei Motorräder im Winterschlaf. Im Dezember habe ich beide ans Ladegerät gehangen. Das Eine mit der ca. 6 Jahre alten originalen AGM Batterie und das Andere mit einer 3/4 Jahr alten Gel Batterie. Beide waren noch fast voll. Auch jetzt im März (kurz vor Saisonstart) waren beide Batterie noch so gut wie voll.

Allerdings musste mein Zugpferd (ebenfalls mit Saisonkennzeichen) jetzt schon einige Stunden nachgeladen werden. Ist ein gewöhnlicher 95Ah Bleiakku (Varta Blue). Dafür hat das Ladegerät aber eine Entsulfatierungsfunktion.

Ich hatte eigentlich noch nie von jetzt auf gleich ein Batterieproblem. Selbst mein Winterauto habe ich vor 8 Jahren eine neue Batterie (Varta Silver) gegönnt. Einmal im Jahr hänge ich provisorisch das Ladegerät mit Entsulfatierungsfunktion ran. Bisher funktioniert die Batterie tadellos.

Ich werde nicht (es sei denn, ein Defekt liegt vor) die Starterbatterie vom Zoe vorab tauschen (lassen).

Zitat von KaMaKi

Wie kommst Du auf so eine Idee?

Bist Du auch einer, der steif und fest an das 3.000 Ladezyklen-Märchen glaubt? Ich dachte, es hätte sich inzwischen rumgesprochen, dass das totaler Quatsch ist.

Es war einmal ...

Was für ein Märchen?

Warte mal ein paar Jahre ab.

Bei den Handys wird genauso gelogen. Wenn man immer zwischendurch lädt, geht der Akku viel schneller in die Knie. Aber jeder macht seine eigenen Erfahrungen.

Hört sich so an, als wären die Ladesäulen von Aldi & Co in eurer Nähe. Warum unterwegs für ein paar Minuten laden und den Akku vorzeitig Himmeln? Gut, den ganzen Leasingkarrenbesitzern ist das egal, aber wer sein Zoe bezahlt hat (wie ich), macht das eigentlich nicht. Deshalb habe ich in den ganzen 2 Jahren (seit Neukauf) nur zu Hause geladen. Nebenbei bin ich jetzt auf 25ct/kWh runter.

Zitat von RZ110

was zum Verbrauch

von 40 auf 99% geladen, laut Station 32,6kWh. Nach gefahrenen 126 km ergibt das ein Verbrauch von 25,9kWh/100km. Kurzstrecke, keine Autobahn und Stadtverkehr.

Das Nachladen hat 6,20€ gekostet.

Habt ihr da einen Anhänger dran? Für so einen Verbrauch müsste ich mit KickDown die Berge hoch.

Aber irgendwann geht es auch wieder runter.

Sieht aus wie eine originale Renault-Felge. Geh doch einfach zum Händler. Davon abgesehen, bin ich immer noch dafür im Winter Stahlfelgen zu fahren. Die fahre ich sogar im Sommer.

Vielleicht solltest du mal deine Taktik ändern. Einen Preis nennen und einen Versand anbieten. Sonst liegen die Reifen in 10 Jahren noch bei dir rum.

Also meine 195er auf Alufelgen waren vom Neuwagen innerhalb von einer Woche verkauft.

Meiner war jetzt auch zu ersten Durchsicht. Hat 95€ gekostet - allerdings ohne Pollenfilter. Obendrein wurde der Wagen gewaschen.

Alles ok gewesen - keine Fehler (außer verstellte Spur) oder sonstige elektronische Probleme. Die Batterie wurde ausgelesen - 96% SOH.

Bin nach wie vor zufrieden mit dem Zoe. Kann ich nach einem Jahr (und 7500km) absolut weiterempfehlen.

Der Zoe ist zurück von der Durchsicht. Die Spur war verstellt. Fragt sich nur, wie sich diese verstellt hat? Bordsteine, Löcher oder ähnliches hat der Wagen nicht gesehen. Mal weiter beobachten.

Bei Leasing und Finanzierung zahlt man nur drauf.

Es geht nichts über Eigentum. Wenn das gesparte Geld nicht für einen Neuwagen reicht, fängt man erstmal mit einen Gebrauchten an.

Einfach mal öfter und stärker bremsen.

Hatte ich beim GLK auch. Der greift aktiv in der Geschwindigkeit ein, wenn der Tempomat aktiviert ist. Also ich meine hier bei Bergabfahrten.

Anschließend war das gequietsche weg.