Abwarten - ich schätze, die arbeiten sich nach Antrags-Datum durch den Stapel.
Zur zeitlichen Einordnung: Ich habe am 22.12.2023 gezeichnet.
Abwarten - ich schätze, die arbeiten sich nach Antrags-Datum durch den Stapel.
Zur zeitlichen Einordnung: Ich habe am 22.12.2023 gezeichnet.
Nix dreiphasig - nur eine Phase: 230-V-Wechselrichter, 5-kWh-Akku (Growatt)
Geladen wird mit einem 230-V-Ladeziegel.
Hat er irgendwo weiter oben im Thread beschrieben.
heute hat mir der ADAC folgendes mitgeteilt.
Same here.
Erdung zum Hausanschluss 10m x 4mm^2.
Kabel zum Auto: 5m x 1,5mm^2 + 7,5 Ladekabel.
Ah, endlich mal was greifbares ! "Lang" hatte ich mir allerdings anders vorgestellt.
Und wie verhält sich jetzt die Zoe: Wenn das "Kabel zum Auto" an einer Steckdose des Haus-Stromkreises angeschlossen wird, lädt die Zoe - aber wenn das Ganze am Wechselrichter angeschlossen wird, dann weigert sie sich? Wenn ja, wäre es spannend (im wahrsten Sinne des Wortes ), an der Steckdose des Wechselrichters die Potenzialdifferenz zwischen N und PE zu messen - genau darauf reagiert die Zoe nämlich empfindlich. Hier im Forum gibt's irgendwo ein Beispiel, wo eine Zoe bei 3 V zwischen N und PE streikt.
Aber ACHTUNG!! Strom ist lebensgefährlich - Finger weg, wenn man nicht genau weiß, was man tut!
Der Hauserdungsanschluss hat auch nicht funktioniert. Und da habe ich kein Zweifel, dass er stabil ist.
Du schriebst im Zusammenhang mit dem Hauserdungsanschluss, dass Du zu diesem Zweck "eine lange Leitung zum Hausanschlusskasten gelegt" hast.
Wie lang und mit welchem Querschnitt? Nur für die Erdung oder als Anschlussleitung für den Ladeversuch?
Auch hier bleibt aufgrund Deiner vagen Informationen mal wieder das Gefühl, dass das Ganze irgendwie "gebastelt" war und Übergangswiderstände oder der spezifische Widerstand der "langen Leitung" ursächlich für die Probleme sein könnte. Auch wenn der Hauserdungsanschluss selbst "stabil" ist, bedeutet das nicht, dass Dein Versuch einer Erdung mit einer langen und womöglich auch noch dünnen Leitung ordentliche Verhältnisse hergestellt hat. Und mit einer langen Verlängerung (Kabeltrommel) zu mit geringem Querschnitt baust Du Dir einen Spannungsabfall ein, der selbst wieder eine neue Ursache für die Ladeverweigerung setzen kann.
Warum verweigerst Du Dich so konsequent dem Vorschlag, Deine Inselanlage messtechnisch auf Einhaltung der Norm prüfen zu lassen?
Wie sieht das denn mit der Erdung in - ich glaube - skandinavischen Ländern aus?
Der JuiceBooster 2 hat genau dafür einen so genannten "Norway"-Modus. Ich habe es mangels Gelegenheit noch nicht selbst ausprobiert, aber dem Vernehmen nach lädt die Zoe in dieser Einstellung in Skandinavien (und würde das vielleicht auch an einer Inselanlage tun). Ein normaler "Ladeziegel" bietet diese Möglichkeit wohl nicht.
Wir wissen nicht, für was die Inselanlage noch genutzt wird. Vielleicht hat sie ja noch einen anderen Sinn als ausschließlich die Zoe zu laden.
Wie würdest Du diesen Satz interpretieren:
Ich kann also meine 7000,-€ plus endlos viel Arbeit in die Mülltonne werfen.
Ich bin an dieser Stelle raus, weil sich das Ganze hier im Kreis dreht.
Das macht nur Sinn, wenn ich genau weiß, welche Anforderungen die Zoe hat und wann genau sie meckert. Genau das wird der Elektriker auch wissen wollen.
Nicht unbedingt: Der Elektriker kann die Anlage messtechnisch dahingehend prüfen, ob sie die in der Norm geforderten Eigenschaften einhält - an einer normgerechten Installation lädt die Zoe ohne Probleme. Erst, wenn die Anlage in Ordnung ist und die Zoe dennoch nicht lädt, ist Renault wieder im Spiel.
Was die 7000 Euro betrifft: Ich möchte Dich daran erinnern, dass Du von Anfang keine Tipps oder Einwände bezüglich der Wirtschaftlichkeit oder der Risiken Deines Projektes hören wolltest. (Für den Betrag bekomme ich von meinem örtlichen Stromanbieter roundabout 21000 kWh regional und regenerativ erzeugten Strom.)
In der Garage betreibt er das als Insel-Anlage.
Ich kann hier nur noch gebetsmühlenhaft wiederholen: Die Anlage sollte dringend durch eine Elektro-Fachkraft messtechnisch geprüft werden!
Das ist auch genau das, was die Zoe fordert: "Anschlüsse prüfen"!
Ich bin ziemlich sicher, dass es irgendwelche Probleme aufgrund der Konfiguration als Inselanlage gibt, z.B. Potenzialdifferenzen zwischen N und PE - die Zoe ist da sehr pingelig.
...und dass es mal funktioniert hat, heißt nur, dass zum damaligen Zeitpunkt die Werte zufällig mal innerhalb der von der Zoe geforderten Toleranzen lagen.
Da hast du recht - ich habe das so interpretiert, dass er inzwischen anstelle des Erd'nagels' eine (lange?) Strippe vom Carport zur Erde des Hauses gelegt hat. Aber Vermutungen bringen uns hier nicht mehr weiter.