steht in der anleitung vom radio navi system
Hm, hängt wohl von der Ausgabe ab - in meinem Handbuch zum EasyLink (10/2019) habe ich dazu (außer einmal "Blitzer" in der Beschreibung der Kartenanzeige) nichts weiter gefunden.
steht in der anleitung vom radio navi system
Hm, hängt wohl von der Ausgabe ab - in meinem Handbuch zum EasyLink (10/2019) habe ich dazu (außer einmal "Blitzer" in der Beschreibung der Kartenanzeige) nichts weiter gefunden.
Kommt mir fast wie ein Radarwarner vor???
Könnte sein - dazu wäre es spannend, zu erfahren, wo das Auto läuft bzw. zugelassen wurde. Bei einem Auto für den deutschen Markt wäre diese Funktion normalerweise nicht verfügbar und ist darum wohl auch nicht im Handbuch erwähnt.
Nur, falls sich jemand ernsthaft für die Rechtslage interessieren sollte - ich habe beim ADAC was dazu gefunden: Klick!
Dort steht auch ausdrücklich was zum Thema "linker Arm" - Fazit: Falls man sich so ans Steuer setzt und irgendwas passieren sollte, sieht man ziemlich alt aus.
Mag nun jeder für sich entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte - und dabei steht meiner Ansicht nach nicht mal die Strafbarkeit oder der Versicherungsschutz im Vordergrund: Man sollte vielleicht besser mal darüber nachdenken, ob man damit leben könnte, wenn man jemanden verletzt oder gar getötet hat.
Um auch kurz auf die eingangs gestellte Frage einzugehen: Der Datenbus der Zoe ist ein geschlossenes System, mit frei programmierbaren Buttons wie der Fragestellung angedacht wird das nicht zusammenarbeiten.
Da bin ich mal gespannt wie D das umsetzen will.
...nicht nur du.
Unten steht, will verlängern!!!
Ja, aber ich würde erwarten, dass das bei jetzt neu gebauten bzw. erneuerten Säulen umgesetzt (oder doch wenigstens vorbereitet) ist, weil klar ist, dass das über kurz oder lang zur Pflicht wird.
wo kann man das nachlesen das es so sein muss.
Ladesäulenverordnung.
Soweit ich weiß, wird dort ab Mitte 2024 eine ad-hoc Zahlungsmöglickeit per EC- oder Kreditkarte vorgeschrieben.
Bei mir schon - zwar nicht bei der Zoe, sondern beim Scenic, aber dafür gleich zweimal. Übrigens sagt eine einfache Spannungsmessung überhaupt nichts darüber aus, wie gut der Akku noch ist - Ausfälle durch Sulfatierung oder Bleikorrosion passieren plötzlich und ohne Vorankündigung: Das Auto springt problemlos an, man parkt z.B. beim Kaufladen - eine halbe Stunde später ist die Batterie tot. Genauso bereits mehrfach erlebt.
Ich habe nur die Fakten dargelegt, die bei Renault dazu geführt haben könnten, den vorbeugenden Austausch des Bleiakkus in den Wartungsplan zu schreiben - kein Grund, gleich unsachlich zu werden.
Das nenne ich mal Ressourcen Verschwendung.
Nun ja: Die Starterbatterie liegt mit 43 % an der einsamen Spitze der Pannen-Ursachen (Quelle: Pannenstatistik des ADAC), dabei liegen E-Autos und Verbrenner erstaunlicherweise gleichauf.
Das deutet darauf hin, dass die Strategie, mal abzuwarten, bis die 12-V-Batterie die Flügel streckt, ziemlich sicher in eine Panne führt. Wenn man das berücksichtigt, kann man durch den vorbeugenden Wechsel der 12-V-Batterie die Wahrscheinlichkeit einer Panne erheblich reduzieren. Außerdem sind Bleiakkus eines der wenigen Güter mit einer erfreulich hohen Recycling-Quote.
War die Batterie defekt oder tauschen die die einfach aus nach 4 Jahren ?
Steht so im Wartungsplan.
meine Keycard liegt manchmal eine ganze Woche oder WE im Auto/Beifahrersitz
Wenn die Keycard auf dem Beifahrersitz liegt und nicht bewegt wird, schaltet sie sich ab - in der Keycard steckt ein Bewegungssensor. Wenn ich im Haus (ca. 5 m Luftlinie zur in der Garage stehenden Zoe) die Keycard von der Ablage nehme und in die Hosentasche stecke, wacht die Zoe auf.
Darum schrieb ich "mit der Keycard in der Tasche".