Deshalb meinte ich „bei Außentemperaturen unter 3 Grad“. Da geht das Heizen für mich erst richtig los. Über 3 Grad lief der der Ph1 Zoe im normal Modus glaube auch kein Heizstab mit.
Beiträge von maikt
-
-
Richtig heizen können eAutos eigentlich gut, zumindest wenn die Wärmepumpe nicht im Spiel ist. Wenn nur die alleine heizt ist die Heizleistung ein wenig mau (bei Außentemperaturen unter 3 Grad). Das kann man aber nur bei Ph1 Zoe’s im Eco Modus beobachten, den bei den neuen Zoe‘s bzw. bei deaktiviertem Eco Modus laufen immer die Heizstäbe mit und die machen eigentlich ordentlich Wärme.
-
Ich bin gerade nicht am Auto, aber wie ist die Kabelführung oben von der Heckklappe zum Innenraum ausgebildet? Könnte da auch Wasser eintreten und an irgendwelchen Teilen nach unten laufen? Ist die überhaupt auf der Seite?
-
Sieht mir nach dem Bereich des rechten Rücklichtes aus, oder? Da sind zumindest auch Öffnungen, durch die auch Wasser eindringen könnte.
-
Deine Kartenversion wird in einer ganz neuen Form angezeigt. sonst immer Jahr.Monat und bei Dir jetzt Jahr.Version.
Genau, da habe ich mich auch schon gewundert
-
Wie kommst Du darauf, dass ein Peugeot oder Corsa mit Renault Technik daher kommt?
Mal davon abgesehen, ist der Vergleich des Renault Chargers mit dem des Smarts (dem vorletzten Model, der aktuelle hat ja auch den Charger von Renault an Bord) ist ein wenig unfair. Denn ein Charger, der maximal mit 3,7kW AC an der Steckdose laden kann, sollte da auch am effizientesten funktionieren. Der Charger der Zoe deckt aber bis zu 43kW AC ab und da bei jeder Ladeleistung effizient zu funktionieren ist schlicht unmöglich. Mal davon abgesehen ist die Effizienz eines Chargers nicht das einzige Kriterium bei seiner Entwicklung. Da spielen auch Dinge wie Kosten und Platzbedarf eine Rolle. Was nützt es, wenn der Charger mit der höchsten Effizienz eingesetzt wird und das Auto dann für den Kunden ein paar tausend Euro teurer wird. Oder ein Charger eingebaut wird, der nur bis 11kW laden kann. In jedem Fall gibt es dann darüber wieder Diskussionen. Ich finde den Spagat den Ranault 2013 bei dem Zoe Charger gemacht hat gut gelungen. Kein anderes Modell (soweit ich weiß) bietet einen wirklich vergleichbaren Charger, zumindest im AC Bereich. DC lässt er aber heutzutage ziemlich zu wünschen übrig, aber bei neuen Modellen hat er sich sicher auch weiter entwickelt.
Edit:
Sucht man beim Fiat 500 nach der Effizienz des Chargers, findet man auch ziemlich entäuschte Kunden vor.
Edit 2:
Es wäre auch interessant, ob die Kunden einen Charger (von Ranault) mit max 11kW AC Ladeleistung und einem besseren Wirkungsgrad bevorzugen würden. Für mich wäre das OK, für Renault damals scheinbar nicht. Sind eben alles Kompromisse, die der Hersteller eingehen muss, den perfekten Charger gibt es leider nicht, das sieht man auch bei den Batterie Wechselrichtern und deren Wirkunsgraden.
-
Stimmt, Notladekabel hieß das früher mal. Im Handbuch (Kapitel 1.11) steht aber bei der 2,3kW Ladung mit dem Schukostecker "zum gelegentlichen Aufladen". "reguläres Aufladen" startet bei 3,6kW (ebenfalls Schukostecker).
-
Da wurde, Aufgrund einer Renault ACTIS, irgendwas an der Dichtung verändert. Man hatte es mir erklärt, ich habe es aber vergessen, war aber nichts schlimmes.
Aber wahrscheinlich wird der Beitrag hier gleich wieder gelöscht (wie beim letzten Post), weil ich das ja schon paarmal geschrieben habe.
-
Genau, umso kürzer/schneller die Ladung, umso weniger Ladeverluste. Dazu kommt noch dass ein Lader, welcher einen PKW von 2,3kW - 22kW laden kann, nicht im kompletten Bereich den gleichen (besten) Wirkungsgrad haben kann. Der Lader wurde sicher für einen Arbeitspunkt optimiert und der liegt sicher nicht bei 2,3kW, sondern eher >11kW. Dort hat er dann den besten Wirkungsgrad und die niedrigsten Ladeverluste.
-
Nee, soviel kommt da nicht rein, paar Tropfen eben. Um echt Schaden zu machen müsste es schon eine Woche ununterbrochen regnen. Ein Laternenparker könnte also durchaus ein Problem bekommen, ein (meist) Carport-/Garagensteher aber eher nicht.