Die Akku Kühlung sitzt aber hinten unter dem Kofferraum, der Ventilator vorn wird daher eher zur Kühlung des Laders und des E Motors vorgesehen sein. Denn der Lader benutzt auch Wicklungen des E Motors, wahrscheinlich um Kupfer, bzw. Kosten zu sparen.
Ich lade Meine Zoe auch immer mit 22kW und konnte bei durchschnittlichen Temperaturen noch keinen Lärm feststellen (nur ein zirpen). Wenn es draußen war ist, läuft die Kühlung aber dann natürlich auf Hochtouren.
Vielen Dank für deine Beschreibung! Gerne kannst du mal ein paar Bilder hochladen.
Du hast ein wirklich schönes Auto, nebenbei bemerkt!
Danke 
Hab aber doch leider keine Bilder mehr gefunden, schade.
Gut RDKS ist ein gutes Tool, aber es zeigt dir nicht
Doch, ein schleichender Plattfuß wird auf alle Fälle gemeldet. Und das Profil schaut man sich ja an, wenn Sommer<>Winter gewechselt wird. Je nach km Leistung reicht das vollkommen
In der Facebook-Gruppe "Pimp my Zoe!" (private Gruppe, man muss Mitglied sein, um die Beiträge sehen zu können) hat jemand gerade ein Foto eingestellt, der hat das Brillenfach drangebaut - man muss wohl einen Plan haben, wo man den Himmel einschneiden muss...
Ich hab das beim Megane III auch schon gemacht und es hat funktioniert. Schließlich gibt es die Fahrzeuge immer aus Links- und Rechtslenker, die Befestigungslöcher sind daher bei der Zoe unter dem Schimmel bestimmt auch vorhanden.
Man muss aber schon wissen was man tut, denn unter den Löchern sind die Vorhangairbags verstaut und wenn man zu tief schneidet, schneidet man die kaputt. So war es zumindest beim Megane.
Die Brillenfächer der Zoe entsprechen im übrigen auch denen vom Megane/Scenic III, ich hab bei meiner Zoe auf der Beifahrerseite nämlich schon eins verbaut. Wenn Bedarf besteht, kann ich auch mal Bilder schicken.
Jetzt bin ich gerade am suchen welche winterkompletträder ich mir besorgen soll!
Schau doch mal hier rein: Der Renault ZOE Winterreifen / Winterkompletträder Thread
Ich habe im Internet bereits nach passenden gebrauchten kompletträder gesucht. jedoch ist das gar nicht so einfach mit der Einpresstiefe!
Muss die genauso sein wie vorgeschrieben?
Grundsätzlich muss eine Felge, wenn sie nicht von Renault für die Zoe freigegeben wurde, vom TÜV begutachtet und eingetragen werden.
Bei Alufelgen liegt den Felgen im einfachsten Fall eine ABE bei, mit welcher die Felgen (evtl. unter Auflagen) sofort gefahren werden können. Die ABE muss dann einfach mitgeführt werden. Wenn keine ABE existiert muss man dann selbst eine passende Rad/Reifenkombination finden und mit dieser dann beim TÜV vorstellig werden. Dafür sind dann weitere Gutachten (welche hoffentlich zu den Felgen mitgeliefert werden, z.B. Festigkeitsgutachten) notwendig.
Bei Stahlfelgen muss man einfach eine von Renault freigegebene Dimension (die ET muss dann auch stimmen) verwenden. Ansonsten wird wieder eine TÜV Eintragung fällig.
Ist das problemlos möglich (RDKS). Bzw kann es Probleme beim Leasingende geben wenn auf den Originalfelgen mehrfach der Gummi gewechselt wurde!
Wenn die Teile keinen Schaden genommen haben ist das natürlich kein Problem. Das Risiko, dass die Felgen /Reifen dabei Schaden nehmen ist meiner Meinung nach aber nicht zu vernachlässigen, sodass man mit Problemen (Nachzahlung) bei Leasingkunde rechnen sollte. Dem RDKS sollte der Reifenwechsel egal sein, es will nach einem Wechsel immer nur einen Reset um sich auf die geänderten Luftdruckverhältnisse einstellen zu können. Ich glaube zumindest nicht dass da etwas neu angelernt werden muss.
Naja, kann ja jeder machen wie er denkt, man sollte bei niedrigen Ladeleistungen einfach mit größeren Ladeverlusten und damit erhöhten Unterhaltskosten rechnen.
Ich dachte immer, dass das Ladekabel und das Auto kommunizieren und die Ladeleistung ständig angepasst wird.
Nicht ganz, die Ladeleistung regelt die Zoe während des Ladevorganges ganz alleine. Eine Kommunikation zwischen Zoe und "Ladekabel" findet nur bei Start und Ende des Ladevorgangs statt. Vor Ladestart übermittelt das Ladekabel der Zoe die maximal zur Verfügung stehende Ladeleistung und schaltet die Netzspannung dann nach Aufforderung (von der Zoe) zu. Bei Ladeende schaltet das "Ladekabel" nach Aufforderung dann Wiederrum die Netzspannung weg, damit die Zoe das Ladekabel entriegeln und man es danach spannungslos abziehen kann.
Ja, ich finde das RDKS aber auch sehr gut um zwischendurch immer mal kontrollieren zu können und bisher haben die Werte immer perfekt gestimmt. Soll heißen, ich vertrau dem System auch oft einfach
Bei reinen LED Rücklichtern sollte das Problem aber meiner Meinung nach nicht auftreten, denn die haben’s keine Lampenfassungen mehr (durch welche Feuchtigkeit in das Rücklicht eindringen kann) und müssten doch eigentlich luftdicht verschlossen sein, oder?
Für mich spielen die Positionen der Sensoren keine Rolle. Ich tausche die Räder immer je nach Zustand VA/HA und hatte damit nie Probleme. Wenn dann an einem Rad der Luftdruck nicht stimmt, kontrollierte ich eh immer alle 4.
In dem SOC Bereich denke ich schon dass er durchweg mit 2,3kW geladen hat, in der Differenz (16,7-20,7kwh) werden sich wahrscheinlich die Ladeverluste ausgetobt haben 
obwohl 24% Ladeverluste schon happig sind. Am untersten Ende des Ladebereiches könnte ich mir das aber vorstellen und das deckt sich ungefähr mit meinen Tests mit Notladekabel bei der Zoe Ph1 (22kWh geladen und dabei 30kWh verbraucht).
