Beiträge von maikt
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Ja, beim Scenic IV ist es so wie Du es schreibst, aber die Systeme entwickeln sich ja weiter und bei der Zoe soll es angeblich auch ohne Werkstatt funktionieren. Rein technisch spricht ja auch nichts dagegen, wo ich es mir auch noch nicht so richtig vorstellen kann
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Ja das geht, hatte Cub Clone Sensoren bei meiner ersten Zoe (Q210), weil diese nur 4 Speicherplätze hatte. Die aktuelle Zoe soll aber 8 Plätze haben und die Sensoren automatisch finden. Ein Werkstattbesuch soll da (auch für das einlernen) nicht notwendig sein. Man muss angeblich nur einen RDKS Reset machen und dann werden nach ein paar Kilometern alle Sensoren automatisch gefunden. Habe ich aber selber noch nicht probiert.
Hallöchen
hab ein Satz Winterräder bei Renault (Stahlfelgen) bestellt.
Alles zusammen für 700€
Was der freundliche Renault Mitarbeiter noch meinte, dass die RDKS-Sensoren mit einem Tester an das Fahrzeug angelernt werden müsste.
Okay, dachte das geht so
Hab den Termin am 31.10, werde dann berichten
Welchen Reifentyp, mit welchen Reifendimensionen hast Du gekauft? Ich stehe selber vor dem Kauf von Winterrädern und weiß noch nicht so recht welche. Im Moment ist der Bridgestone Blizzak LM005 mein Favorit. Und wahrscheinlich werde ich doch auf 195/55 R16 wechseln und die originalen 17" Felgen nicht zum Wintersatz umfunktionieren. Denn in den Dimensionen 215/45 und 205/45 R17 gibt es Reifentechnisch leider sehr wenig Auswahl.
Weiß jemand genau, ob bei der "neuen" Zoe auch die RDKS Sensoren der "alten" funktionieren? Scheinbar sind da immer noch Sensoren vom Megane III/Scenic III verbaut...
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Ja, hab ich mir angeschaut Der Reichweitenrechner aber viel zu allgemein gehalten und lässt leider solche falschen Rückschlüsse zu, da sich bei der Auswahl der Felgengröße, wie du schon schreibst, nicht nur der Felgendurchmesser, sondern auch die Reifenbreite ändert (bzw. ändern muss).
Der Scenic sollte nur als Beispiel dienen, denn nach deiner Auffassung (nicht persönlich gemeint ) wäre eine 20“ Felge verbrauchstechnisch ein absolutes NoGo. Ist sie aber nicht, weil nur 195er Reifen montiert sind und die Reifenbreite und der Reifentyp den größten Einfluss auf den Verbrauch haben.Eine Änderung des Radumfangs über die verschiedenen Rad/Reifen Kombinationen ist auch so minimal, das diese ebenso keine Rolle spielen sollte. Mal davon abgesehen sinkt der Rollwiederstand bei größeren Radumfängen. Wobei zu klären wäre, welche Reifen überhaupt denn größten Radumfang haben
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Wem Du was mit deinem Kommentar sagen möchtest. Du sprichst in deinem Kommentar ja jemanden an.
Das beim Verbrauch hauptsächlich die Reifenbreite und der Reifentyp eine Rolle spielt, hatte ich ja schon geschrieben.
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Wen meinst du? Ich kann dir nicht ganz folgen...
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Das ist nicht nur bei den Winterreifen so, sondern auch bei den Sommerreifen, je größer der Felgendurchmesser, desto höher der Verbrauch.
Sorry, aber den würde ich entschieden widersprechen wollen. Was ändert sich am Rad, wenn sich nur der Felgendurchmesser ändert? Genau nichts. Der Raddurchmesser und die Reifenbreite bleibt die selbe. Nur die Reifenhöhe ändert sich.
Einzig die Reifenbreite und der Reifentyp spielt beim Verbrauch eine Rolle.
Gutes Beispiel dafür ist der Scenic IV, trotz 20“ Felgen hat er einen Top Verbrauch (unserer fährt mit 5-5,5l Diesel auf 100km), dank seiner 195er Reifenbreite.
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maikt , ich hatte es so verstanden, von einigen die kein Navi verbaut haben, dass sie äußerst unzufrieden mit der Verkehrszeichenerkennung sind.
Wenn sie aber auch ohne Navi macht was sie soll dann macht sie natürlich Sinn, klar
Wenn mir das Auto in der Ortschaft 100km/h oder außerhalb 30km/h anzeigt, wäre ich damit bestimmt auch unzufrieden. Aber eher mit mir, weil ich kein Navi mit dazu genommen habe. Aber das wissen ja die meisten nicht und der Hersteller darf auch nicht davon ausgehen, dass jeder Kunde/Verkäufer das Verständnis dafür hat.
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Das Problem ist, dass in dem Fall (ohne Navi) die Erwartungen an die Verkehrszeichenerkennung zu hoch sind. Das ist natürlich auch ein Problem des Herstellers, denn der sollte die Funktionalitäten so zusammenstellen, wie sie zusammen auch Sinn machen. Aber da die Kamera auch andere Dinge macht (z.B. den Spurassistenten mit Informationen versorgt), ist die Hardware die selbe und man spart nichts, wenn man die Verkehrszeichenerkennungweg lässt. Mal davon abgesehen hätten sich wieder andere Kunden aufgeregt, wenn es die Verkehrszeichenerkennung nur mit dem Navi zusammen gegeben hätte. Der Hersteller kann da glaube nichts richtig machen.
Das einzige was an der Verkehrszeichenerkennung nicht passt ist, das man sie nicht komplett abschalten kann. -
Es ist bei anderen renno Modellen so das das Navi mitunter die Geschwindigkeitserkennung überschreibt, da ich kein Navi drinn hab kann ich aber nicht sagen wie es bei unseren Autos funktioniert.
davon hab ich noch nichts gehört. Bisher hat die Verkerhrszeichenerkennung immer die höhere Priorität gehabt, beim Scenic und auch bei der Zoe auch. Andersrum macht es auch wenig Sinn, da die Navi Daten immer älter (und damit nicht so aktuell) sind, wie die Kameradaten der Verkerhrszeichenerkennung.
Wenn die Verkehrszeichenerkennung ohne Navi nicht richtig funktioniert ist sie sinnlos, macht keinen Sinn sowas dann überhaupt einzubauen.
Versteh ich nicht, die Verkerhrszeichenerkennung macht doch genau was sie soll. Die zeigt das letzte erkannte Verkehrszeichen an. Sie weiß nur nicht wo sich z.B. Ortsgrenzen befinden. Das zählt aber nicht zu den Grundfunktionen einer Verkerhrszeichenerkennung.
Das man sie nicht komplett abschalten kann, ist natürlich schade.