Beiträge von maikt

    egal bei welches Fahrzeug bisher wenn beim TÜV mal eine falsche lichteinstellung festgestellt wurde hat der Prüfer sogar immer kurz selber hand angelegt und fix das Licht eingestellt ^^

    Bei mir war das bisher auch immer so. Ich habe aber das Gefühl, dass die Prüfer immer am Licht rumschrauben (auch wenn es perfekt eigestellt ist), nur damit sie den Punkt "Licht war nicht richtig eingestellt" machen können. Und wenn man das nur bei bestimmten Pkws/Marken macht, verhagelt es denen dann auch die Pannenstatistik.

    Ich hatte schon den Fall, dass ich das Licht danach nochmal einstellen lassen musste, da es so weit nach unten gestellt wurde, dass sogar das Fernlicht nur auf die Straße vorm Auto geschienen hat.


    Edit: Da wird auch am Licht gedreht, wenn die Werkstatt das vorher schon richtig eingestellt hatte.

    Du solltest schon genau lesen was ich geschrieben habe. Außerdem solltest Du nicht ständig auf deiner Theorie rumreiten, denn die Praxis ist nunmal anders. Denn das die WP beim Erreichen des Sollwertes aus geht ist eine Tatsache (beim nächsten überschreiten geht sie dann ja auch wieder an), schließlich habe ich das gestern getestet. Die Zoe versucht nunmal Energieverschwendung zu vermeiden, genau wie ich es mir gedacht hatte!


    EDIT:

    Ich habe eben mal CanZe angeworfen, Verbrauch geprüft und dabei fiel mir ein dass die Heizelemente (Erfahrung letzter Winter) ja oberhalb irgendwo im Bereich 10-12 Grad gar nicht anspringen und alles von der WP erledigt wird. Jedenfalls sprangen die Heizlemente bei 20 Grad nicht an :D


    Na sowas... :/

    Wo soll deiner Auffassung nun die warme Luft her kommen wenn 22 Grad angewählt sind ? Draußen herrschen 12 Grad (in Worten: ZWÖLF Grad)


    DEINE Theorie geht von vorne bis hinten nicht auf. Wenn Außenluft als Bypass (wie denn ? - einen Bypass neben dem Tauscher im Luftkanal gibt es nicht) zugeführt und gemischt werden sollte, dann wäre diese Luft nicht entfeuchtet.

    Ich habe heute mal die Klimaautomatik aktiviert und:

    1. Geht es mir nicht um den Heizbetrieb der Zoe, sondern den Kühlbetrieb, welcher bei höheren Außentemperaturen verwendet werden kann, um den Innenraum zu kühlen. Darum ging es in den Kommentaren vorher. Wenn draußen 12 °C herrschen, fungiert die Klimaanlage als Heizung, darum ging es nicht. Schließlich haben wir Sommer und da kühlt die Klimaanlage in 99% der Fälle.

    2. Die Luft muss nur entfeuchtet werden, wenn sie abgekühlt werden soll. Denn kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen als warme Luft und bei einer Abkühlung wird Wasser frei, welches sich an den Scheiben im Innenraum niederschlagen würde.

    3. Wenn die Klimaautomatik (A/C ist auch aktiviert) läuft und die Innenraumtemperatur über dem Sollwert liegt, wird die Luft durch die WP entfeuchtet+gekühlt und direkt in den Innenraum geblasen. Da wird nichts geheizt o.ä. und der Momentanverbrauch der WP liegt meist bei 1kw, manchmal auch bei 2kw.

    4. Wenn die Innenraumtemperatur den Sollwert erreicht hat, wird die Leistung der WP zurück gefahren, bis sie komplett aus geht und es wird dann ungekühlte Luft eingeblasen. Geheizt wird da auch nicht und der Momentanverbrauch der WP geht dann auf 0kW zurück.


    Das ist genau das was ich meine, die Klimaautomatik funktioniert im Kühlbetrieb effizient, also ohne Energieverschwendung über eine sinnlose Beheizung der einströmenden Luft durch die Heizstäbe. Daher ist es für mich ein Thema über was man durchaus diskutieren kann und man sollte die entstandene Diskussion nicht über Wutentbrannte Kommentare abzuwürgen.


    Und nochmal kurz zum Heizbetrieb:

    Bei niedrigeren Außentemperaturen kann die WP alleine (ohne die Heizstäbe) den Innenraum beheizen und das ohne dass die Luft vorher entfeuchtet wird. Der Momentanverbrauch der Heizung liegt dann wieder bei 1kW. Sinken die Außentemperaturen unter eine gewisse Grenze (glaube 3°C), werden die Heizstäbe zur Unterstützung verwendet. Bei der Ph1 Zoe wurde im Eco Mode sogar ausschließlich mit der WP geheizt und soviel ich weiß ließe sich dies auch bei der Ph2 Zoe einstellen.

    Ich weiß nur nicht, was passiert wenn im Heizbetrieb die Außentemperatur >8°C und < eingestellter Solltemperatur liegt und man A/C aktiviert. Das wäre der einzige Betriebsmodus in welchem ich mir das erläuterte (WP kühlt zum entfeuchten und Heizstäbe heizen auf > Solltemperatur) vorstellen könnte.

    Also wenn dann sollte man die verschiedenen Betriebsmodi unterscheiden und nicht pauschalisieren.

    Ja, da liegst du richtig, die Klima. Aber nicht die Klimaautomatik INCL. AC.

    Das kann so nicht stimmen, denn das einzige Aggregat welches bei der Zoe kühlen kann ist die Wärmepumpe und die hat eine Leistungsaufnahme von maximal 1kW. Und ich kann mir nicht vorstellen dass die Luft dann mittels Heizstab wieder erwärmt wird. Da wird eher die kalte und die warme Außenluft wieder gemischt.

    Wenn die Heizstäbe verwendet würden müsste man dies ja Momentanverbrsuch im Stand sehen, da müssten dann >1kW verbraucht werden.

    So wie es mir aussieht scheinen Ganzjahresreifen immer ein Kompromiss zu bleiben. Nichts halbes und nicht ganzes, aber dafür eben komfortabler.


    Soviel ich weiß kann die Klimaanlage (Wärmepumpe) maximal 1kW verbrauchen. Das geht dann natürlich Geschwindigkeitsabhängig in den Gesamtverbrauch pro 100km ein.

    Die Aussage suggeriert eventuell manche dazu, eine bestimmten Reifen/Marke zufahren, um den Verbrauch von 16,x auf 12,x zu senken.

    Das ist ja auch so, mit dem falschen Reifen schafft man keine 12,x kWh/100km, dafür gibt es schließlich das Reifenlabel. Ob man es nun mit den besten Reifen von 16,x auf 12,x schafft weiß ich nicht (25% könnte schwierig werden), aber einen Einfluss hat der Reifen auf alle Fälle (10% können drin sein).

    Ich finde es jedenfalls falsch festzustellen, dass ein Wechsel von 185er auf 215er Reifen den Verbrauch auff jeden Fall so stark erhöht, ohne die beiden Reifen miteinander zu vergleichen. Denn mit einem guten 215er Reifen kann man auch mit einem normalen Fahrpofil 12,x fahren, nichts anderes wollte ich darstellen. 215er Reifen sind nicht pauschal schlecht.

    Auch wenns teuer ist, aber bei "alten" Zoe ist die Miete schon fast ein Must Have - ne Art "Krankenversicherung" . So lange es keinen Markt für alte, aber gute und bezahlbare ZOE Akkus sollte man das tun. Im Bestfall fällt im hohen Alter die Batterie unter den vertraglich zugesicherten SOH und der Owner bekommt sehr guten Ersatz.

    Du vergisst 2 Sachen:

    1. wenn die alten Zoe Akku 80% SOH haben hat die Zoe auch schon 200.000 km auf der Uhr, sie hat dann auch so keinen Wert mehr.

    2. Man kann einen Kaufakku auch bei Renault reparieren/runderneuern lassen. Das ist das selbe wie einen runderneuerten Mietakku zu bekommen und kostet sicher weniger als ein neuer. Dies wird aber wegen 1. kaum gemacht. Außerdem sind 99% aller Zoe Akkus noch immer problemlos unterwegs.


    Die Miete sichert also nur einen vorzeitigen Akkudefekt/Verschleiß ab, und das bezahlt man relativ teuer. Die Zoe hat auch andere Komponenten, welche bei einem Defekt richtig teuer werden können.

    Ziemlich gewagt die Aussage. Kommt darauf an, ob in der Stadt von Ampel zur Ampel fahren oder auf der Nordschleife. Das zum Thema Fahrprofil.

    Also Stadt fahre ich kaum, bin eher Überland unterwegs und fahre bei den Temperaturen immer einen 12,x Durchschnitt. Und nicht nur 6km mit paar Kurven, sondern 20km Berg und Tal mit Geschwindigkeiten von 30-100kmh.

    43CC215D-D1B2-40FF-B17A-DB7D5807388F.jpg

    052023FD-80DF-4133-AF47-C26BF490520A.jpg