Die 28kWh hat er wahrscheinlich noch nicht aktualisiert, die passen auch nicht zur berechneten Reichweite.
Beiträge von maikt
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Da laufe ich heute an dem nagelneuen KIA Niro (PlugIn Hybrid mit 6000km) meiner Eltern vorbei und was sehe ich da:
Wie das wohl mit 30kkm aussieht? Ist eben überall das Selbe.
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App kenne ich leider keine, ich mache das über die Renault API und meiner OpenHAB Heimautomatisierung. Da kann ich einen Ladestopp einstellen und bei erreichen wird der Lademodus von Permanent auf Timer umgestellt, was das Laden dann unterbricht. Auf diese Weise kann man das Laden auch wieder starten, wenn z.B. die Photovoltaikanlage wieder genug Leistung liefert. Und mit dem Umstellen von Permanent auf Timer kann man das Laden selbstverständlich auch manuell unterbrechen.
Bei Interesse gibt es hier Infos: Link
Bei mir sieht das dann so aus:
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Ein automatischer Ladestopp bei x % geht grundsätzlich schon, aber leider nicht mit Renault Boradmitteln.
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Das Problem ist das der Akku (egal welcher) nicht Plug&Play austauschbar ist. Damit sich dieser mit der Zoe versteht braucht man immer den Segen von Renault. Das heißt der Unfall-Akku muss fachgerecht durch Renault überprüft, bei einem ZE Händler fachgerecht eingebaut, angelernt und der alte Akku fachgerecht entsorgt werden. Und das wird durch Renault sichergestellt und funktioniert sicherlich auch nur bei einem Akku vom selben Typ.
Für den Umbau sollte man aber selbst in der Renault Werkstatt arbeiten oder einen guten Freund haben der sich damit auskennt. Dann wäre der Umbau evtl. zu vertretbaren Kosten möglich. Wenn man das nicht hat würde ich nicht im Traum an so einen Umbau denken.
Bei einem größeren Akku wird Renault sicher garnicht mitspielen. Der ist sicher auch nicht ohne weitere Komponenten austauschbar.
Der einzige Weg den Akku halbwegs Plug&Play in Eigenregie zu tauschen wäre der Tausch der Zellen im Akku. Das ist aber kein Kinderspiel und Lebensgefährlich. Außerdem könnte dem auch die Software im BWS einen Riegel vorschieben. Sprunghaft bessere Zellen kann man schließlich auch detektieren, wobei ich nicht weiß ob Renault das macht, es besteht aber das Risiko. Man sollte auch davon ausgehen dass Renault einige Fallstricke eingebaut hat, welche das Öffnen des Akkus und den Austausch der Zellen verhindern sollen.
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Unabhängig von meiner ursprünglichen Frage zu evtl. weiteren Unterschieden, die mir nicht bekannt sind, bin ich inzwischen allerdings auch am grübeln, ob ein Megane E-Tech nicht die bessere Wahl wäre.
Ich kenne die aktuellen Preise des eMegane jetzt nicht, aber wenn eine Zoe ab diesem Jahr im schlimmsten Fall 35k€ kosten soll, würde ich auch eher zum eMegane greifen. Bei der letzten Probefahrt (als er auf den Markt kam) sollte er mit in der Iconic Ausstattung 40k€ kosten.
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dann nimm die Hände vom Lenkrad und fahre einen Kilometer auf einer Landstraße, gerne auch mit leichten Kurven.
Warum sollte ich? Ich habe verstanden für was der Assistent da ist und erwarte kein autonomes fahren. Woher hast Du diese Erwartungshaltung? Wo steht das die Zoe das angeblich können soll?
Ich habe es im übrigen schon probiert, bis die Meldung kam, ich solle die Hände ans Lenkrad legen. Und bis dahin hat es funktioniert, wobei die Zoe nur versucht die Line nicht zu überfahren, aber nicht die Spur mittig zu halten. Genau wie beschrieben und im Notfall durchaus brauchbar. Wer da mehr erwartet hat die Basics einfach nicht verstanden.
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Ich habe da links eine auf/ab Taste und der Wert wird gespeichert sowie im Display angezeigt. Nach einem „Wie auch immer Reset“ ist der Wert wieder auf Null und viele andere Werte / Einstellungen auch.
Stimmt, hast recht, da ist kein Drehrad, sondern da ist ein Taster für hoch/runter, ich hatte ein anderes Auto in Gedanken. Aber dass die Zoe bei jedem Start die Nullstellung wiederherstellt, würde ich nicht unbedingt als Fehler sehen. Ich muss aber selber erstmal probieren, ob die Einstellung gespeichert wird...
Es ist genau genommen nur eine ,,Spurverlassen Warnung,, aber lenken muss man immer noch selber. Der Assi greift nicht aktiv ein, er warnt lediglich.
Nein, die Zoe lenkt selbst und greift damit aktiv ein. Natürlich nur mit einer entsprechenden Fahrbahnmarkierung, es ist und bleibt ein Fahrassistent.
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Für immerhin 34 T€ inklusive Batterie darf man erwarten das sowas funktioniert.
Eine Sache noch: Hätte ich diesen Preis für meine Zoe bezahlt, würde ich sicher auch über einige Dinge anders denken, bei mir waren es aber 24k in Vollausstattung (außer Leder), dafür bekommt man heute nichtmal einen Twingo. Ich würde für den Preis aber keine Zoe kaufen, sondern eher einen Megane. Oder ist das der Kaufpreis ohne Förderung?
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stimmt, der Spurhaltemodus lenkt etwas gegen. allerdings so unpräzise das man nach 100m im Graben landen würde. Die Nichtbenutzung des Modus wäre für jeden das sicherste.
Es handelt sich um einen Spurhalteassistent, der im Notfall (z.B. bei Sekundenschlaf) eingreifen soll und das macht er auch. Wenn Du den deaktivierst ist das ja deine Sache/dein Risiko. Es steht aber nirgdnes, dass der Spurhalteassistent autonomes Fahren nach Level x ermöglicht, das ist aber das was Du erwartest.
bei mir ist es umgedreht, diese sind zu tief. Das ist aber immer nur nach dem unplanmäßigen resetten. Auch ändert sich dann die komplette Einstellung im KI, Helligkeit, Darstellung etc.. Dann muss ich immer alles neu einstellen.
Das hängt definitiv mit dem resetten zusammen. Allerdings ist das nach dem letzten Update (11.2022) nicht mehr aufgetreten, scheinbar behoben.
Zum Thema Scheinwerfernullstellung werden nirgends Einstellungen gespeichert, da die Höheneinstellung manuell durchgeführt wird (am Scheinwerfer und am Drehrad im Cockpit). Die Zoe hat schließlich auch keine automatische Scheinwerferhöheneinstellung.