Beiträge von maikt

    Das ist doch alles Quatsch, ihr wollt mir doch nicht ernsthaft erzählen dass die paar Kröten eure Entscheidung eine Photovoltaikanlage zu installieren in irgend einer Weise beeinflussen. Niemals, ihr hättet die Anlage auch ohne diese 300€ so gebaut.

    Vielmehr sind das alles ausreden um eure Entscheidung dieses Geld gierig einzusacken und eurem Auto damit einen noch größeren CO2 Rucksack aufzubürden zu rechtfertigen.

    Mal davon abgesehen fließt das Geld beim Privatmann eher sonstwo hin und die dadurch fehlenden Staatseinnahmen können so nicht zum Klimaschutz verwendet werden.

    Ich könnte das mit meinem Gewissen jedenfalls nicht vereinbaren, aber ich versuche auch energetisch CO2 neutral auszukommen.

    Ist bestimmt das selbe Thema wie mit den bei eAutos/PlugInHybriden fehlenden/niedrigen Anhängelasten. Keine Ahnung warum die Hersteller damit so vorsichtig umgehen und wo das Problem ist mit eAutos/PlugInHybriden irgend etwas ziehen zu können. Werden dann die elektrischen Komponenten zu stark belastet? Irgend sowas muss es ja sein.

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Austausch des Airbagmodules funktioniert. Vieleicht habe die Sitze ja sogar hinten einen Reißverschluss, worüber man sie leicht öffnen kann.

    Die Sache mit dem TÜV bleibt natürlich, es wäre also zu klären ob mit dem Austausch des Airbagmodules auch die Betriebserlaubnis erlischt. Ich könnte mir auch vorstellen (aus Erfahrung) das Renault auch die Verkabelung/Stecker bei der Ph2 geändert hat. Außerdem denke ich auch dass alle Airbags penibel aufeinander abgestimmt sind und auch hier Änderungen vorgenommen wurden, welche einen Austausch sinnlos und vielleicht sogar gefährlich machen könnten.

    Das ist nicht das, was ich unterstützen möchte. Ich bin auf E- umgestiegen, um CO2 zu verhindern/reduzieren und nicht um den CO2-Verursachern bei der Strafvermeidung zu helfen.

    Das sehe ich genauso, da sieht man sofort, wer sein eAuto gekauft hat um ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen, bzw. ein Vorbild sein zu wollen und wem das alles eher egal ist. Welcher eAuto Käufer unterstützt den Mineralölkonzerne? Was soll das denn?


    Außerdem ist das Geld beim Staat ganz sicher besser aufgehoben als bei den Mineralölkonzernen, denn der Staat hat Milliarden Investitionen in den Klimaschutz vor sich, welche u.a. genau aus diesen Geldern finanziert werden sollen. Besser verschwenden kann man das Geld daher wirklich nicht.


    Ich hoffe mal, das diesem Blödsinn hier schnell einen Riegel vorgeschoben wird.

    Die werden ziemlich sicher nicht die Verkabelung geändert haben, wenn das einfach per Software realisierbar ist.

    Das denke ich auch, zumal man mit der Taste ja früher auch schon zwischen den Sounds durch langen Druck wechseln konnte.

    Damit besteht aber auch die Möglichkeit, dass bei einem zukünftigen Update der Firmwares der diversen Steuergeräte diese Änderungen auch bei Zoes implementiert werden, bei denen die "AVAS-Pause" derzeit noch möglich ist.

    Das glaube ich nicht, da es beim Kauf meiner Zoe legal war, die Fußgängerhupe temporär zu deaktivieren.

    Wenn ich das Geräusch nicht mehr deaktivieren könnte würde mich das auch nerven, ist bei mir der erste Griff bevor ich losfahre. Bei der Ph2 kann man glaube auch nicht mehr einfach eine Sicherung ziehen. Daher werden die Besitzer einer aktuellen Zoe sicherlich damit leben müssen. Man könnte evtl. versuchen den Taster nachrüsten. Also vielleicht mal schauen ob dahinter ein Kabel liegt.

    Na wenn der Akku erst auf eine definierte Temperatur gebracht werden muss, um den Ladevorgang starten zu können, macht das die Zoe aus meiner Sicht erst recht Wintertauglich. Denn sonst könnte der Akku garnicht geladen werden, bzw. würde dabei wahrscheinlich Schaden nehmen. Das hat sicher mit Renault nichts zu tun, sondern mit den physikalischen Akkuparametern, welche auch andere Hersteller beachten müssen. Hier würde maximal eine intelligente Vorwärmung Abhilfe schaffen (wie es bei Tesla gibt), aber auch nur wenn dem Fahrzeug der bevorstehende Ladevorgang rechtzeitig mitgeteilt wird.


    Was mich wundert ist, dass der Akku nach 200km nicht die richtige Temperatur haben soll, denn da müsste er eigentlich warm genug geworden sein. Und was mich ebenfalls wundert ist, das sich die Zoe nach längerer Standzeit bei tiefen Temperaturen auch nochmal laden lässt. Da ist der Akku auch kalt. Daher finde ich die Theorie des vereisten Wärmetauschers nach Fahrtende am plausibelsten. Die Akkuladung kann dann erst starten, wenn der Wärmetauscher wieder funktionsfähig und die Akkuheizung/-kühlung dadurch wieder einsatzbereit ist.


    Hat die Werkstatt denn schon einen Plan, was genau gemacht werden soll? Normalerweise werden solche Probleme mit Renault abgesprochen und definiert schrittweise analysiert/gelöst. Das dauert normalerweise nicht wochenlang sondern maximal ein paar Tage. Wobei ich mir sicher bin das hier kein technisches Problem, sonder nur Unwissenheit vorliegt. Diese hätte aber mit Renault zusammen schon im Vorfeld ausgeräumt werden müssen. Die Zoe verhält sich sicherlich vollkommen nach Spezifikation.


    Mal davon abgesehen haben alle technischen Systeme ihre Grenzen, welche in einigen Fällen auch Einfluss auf das Nutzungsverhalten haben. Wenn Du einen Turbomotor nicht warm/kalt fährst und sich der Turbo dann schon nach wenigen tausend Kilometern verabschiedet, wärst Du genauso vom Auto/Hersteller enttäuscht, obwohl es deine eigene Schuld ist. Beim Akku ist es im Prinzip das Selbe, nur dass der Hersteller hier eben aktiv etwas gegen den vorzeitigen Verschleiß tun kann. Daran ist Renault auch selbst interessiert, da Renault selbst auch viele der im Betrieb befindlichen Akkus besitzt (durch das Mietmodell) und diese lange halten sollen. Und wer einen Akku für viel Geld selbst kauft, sieht das bestimmt auch nicht viel anders.