Da müssen doch aber keine Straßen aufgerissen werden, denn das Problem ist nicht im Niederspannungsnetz zu zu suchen. Hier sind alle EFH z.B. mit 63A angebunden, da gehen 22kW (32A) eigentlich immer und 11kW sowieso. Das Problem liegt also eher in den übergeordneten Netzebenen, in welche schon Jahrzehntelang trotz stetig steigendem Energiebedarf nicht investiert wurde. Das die Modernisierung jetzt natürlich utopisch teuer ist, ist klar. Ausbaden soll das jetzt aber die Kunden…
Beiträge von maikt
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Sorry, aber das sehe ich komplett anders. Ein wenig weiß ich dahingehend auch Bescheid, es sind einfach größere Investitionen notwendig um die Netzlast besser verteilen und besser gegensteuern zu können. Konzepte dazu gibt es ja genug. Aber verkrüppeln und sparen ist eben viel einfacher. Ich bezweifle auch dass eAutos das Netz so stark belasten wie da angenommen wird. Mal davon abgesehen verdienen die Energieversorger doch auch kräftig mit, also sollen sie ihren Arsch auch mal bewegen und zusammen mit der Politik das Netz zukunftsfähig machen.
Wenn ich dann noch höre, das die Akkus in den Autos zum Zwischenspeichen von Energie verwendet werden sollen, schwillt mir erst recht der Kamm.
Im Grunde genommen muss man es den Menschen leicht machen ein eAutos zu kaufen/betreiben. Man fängt auch hier (wie bei der Photovoltaik auch schon) wieder an alles zu bürokratisieren und so den eAuto Käufern vor den Kopf zu stoßen.
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Natürlich sicher, hab die Sensoren erfolgreich in den Winter und Sommerrädern im Einsatz. Mein Kumpel hat die Reifen/Sensoren selbst ohne Auto und Programmierung der Sensoren montiert und ich habe die fertigen Räder selbst erstmalig in Betrieb genommen.
Die Sensoren befinden sich beim Kauf in einem Tiefschlafmodus, in welchem sie Jahrelang aushalten, ohne dass die Batterie entladen wird. Sie werden dann erstmalig beim Anlernen oder bei der ersten Radumdrehung aktiviert und funktionieren ab diesem Zeitpunkt normal. Daher ist es wichtig „nicht aktivierte“ Sensoren zu kaufen. -
Wie kommst du darauf dass die programmiert werden müssen? Die Sensoren sind so wie sie kommen fertig programmiert und sofort verwendbar. Ist genau die Teilenummer die die Zoe benötigt.
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Ich hatte im übrigen die hier gekauft: Link
Als Preisvorschlag wurden 100€ akzeptiert und es sind auch wirklich die originalen Sensoren.
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Ah OK, wobei ich nicht glaube dass das komplette Stromnetz da schon ausgebaut/erreichbar ist. Da wird beim Energieversorger lieber in sowas investiert, als in den echten Netzausbau. Ich finde das echt zum K… und die Kunden machen da auch noch mit und kaufen diese verkrüppelten überteuerten Wallboxen…
Das ist das nächste Netz auf welchem unsere elektrifizierte Zukunft aufbauen soll, was aber jetzt schon kaputt gespart ist und weiter wird.
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Das Problem ist schon, dass die alte Ph1 Zoe (ab 2012) andere Sensoren verwendet als die neue Ph2 Zoe. Daher kann die Abgabe mit der Zoe (2012-2022) nicht stimmen. Die richtige Teilenummer 407004CB0B steht da auch nicht.Den Mist hatte ich auch gesehen und zur Sicherheit originale gekommen. Ich glaube ein Umprogrammieren wird da nicht reichen. Da werden sicherlich andere rein müssen, tut mir echt Leid.
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Ja die klingen schon ähnlich, wobei einer aus der Reihe tanzt und für mich ziemlich gut klingt. Vor allem zusammen mit dem Abrollgräusch der Räder.
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Ich kann mir nur nicht richtig vorstellen wie die Abschaltung funktionieren soll, über den eigenen Internetanschluss? Dann ziehe ich das Kabel vom Router ab und dann war’s das mit der Fernsteuerung? Nee, oder?
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Die Zoe bringt ja auch 3 verschiedene Sounds mit (umschaltbar über die Stumm-Taste des AVAS).