Beiträge von Stefan Sch.

    Ich kann es jetzt auch nur empfehlen, ab und an solo mit der Handbremse zu bremsen (Nebenstrecke, kein Auto weit und breit). Ist völlig unproblematisch auf gerader Strecke, ZOE bricht nicht aus oder so. Hinterräder kommen nahe an die Blockiergrenze, bei feuchter Fahrbahn blockieren sie auch kurzzeitig. Fahrzeug bleibt aber immer leicht beherrschbar.


    Scheiben glänzen wieder richtig silber!

    Ich würde nochmal vorsprechen.

    Wichtig, dass es bremst und das bekommt man ja auf dem Prüfstand heraus. Hast du einen oder musst du zum "TÜV"?

    Gibt es noch eine andere Möglichkeit für die HU? GTÜ, Dekra oder so? Man muss ja nicht immer zum "gleichen" Prüfer.

    Ich muss vorfahren. Würde halt zum gleichen TÜV fahren. Wiedervorfahren kostet ja "nur" 20 Euro. Ansonsten wär's eine neue HU für 56 Euro. Könnte da natürlich dann zu Dekra fahren.

    Liebe ZOE-Fahrer,


    der TÜV hat mir die Plakette zur HU verweigert, weil u. a. die Nebelscheinwerfer zu niedrig eingestellt sind. Bei den Hauptscheinwerfern ist ja oben im Motorraum eine Einstellschraube. Der TÜV-Prüfer konnte aber keine Einstellschraube für die Nebelscheinwerfer finden - und ich auch nicht! So musste ich leider ohne erfolgreiche HU wieder abdüsen. (Auch noch wegen den Bremsscheiben hinten - siehe entsprechender Thread!)


    Weiß jemand von euch, wo sich die Einstellschraube für die Nebelscheinwerfer befindet? Gibt's da überhaupt eine? Oder ist das Sache für die Werkstatt? Google und YouTube schweigen leider zu diesem Thema.


    Danke wie immer für eure Hilfe und Beiträge!

    Danke für die vielen Beiträge bisher! Hier besteht offensichtlich einiger Diskussionsbedarf ...


    Mir ist bewusst, das das Problem auch andere Hersteller haben. Mir ist auch bewusst, dass ich wohl in Zukunft immer mal die Handbremse zum Einsatz bringen muss. Das habe ich auch ausgiebig die letzten Tage getan. Scheiben schauen schon viel besser aus hinten. Bei leicht feuchter Straße kommen die Räder tatsächlich immer mal zum Blockieren. Würde ja zu gerne wissen, ob ich jetzt die HU-Plakette bekommen würde. Würdet ihr nochmal vorfahren mit den "freigebremsten" Scheiben? Oder besteht der TÜV tatsächlich auf neue Scheiben?


    Bei alledem bleibe ich aber dabei, dass 800 Euro für einen Scheibenwechsel ohne Beläge nur an der Hinterachse eine Frechheit ist bei einem Kleinwagen der Marke Renault!

    wenn ich in eine Wirtschaft gehe und da steht Schnitzel mit Pommes für 20€, dann gehe ich da nicht rein. Wir haben eine freie Marktwirtschaft, da kann jeder nehmen was er für richtig hält. Aber ich kann keinem irgendwelche Preise vorschreiben. Wir sind nicht auf einem türkischen Basar.

    Das ist schon klar. Wir reden hier aber von einem elektrischen Kleinwagen der Marke Renault für die Masse - und keine Benz S-Klasse. Und wenn man weiß, was Scheiben so kosten und wie lange normalerweise so ein Wechsel dauert, kommen 800 Steine eher überraschend. Das ist nicht das, womit Otto Normal rechnet ...

    Das ist ja nicht der Punkt. Ich fahre alles in "B", ist halt ein angenehmes Fahren. Alle paar Fahrten mal die Handbremse zum Abbremsen zu verwenden, damit kann ich mich abfinden. Auf die paar kWh kommt's mir nicht an.


    Ich finde nur den aufgerufenen Preis von Renault schon frech.


    Im Autohaus hängt ein Schild: 160,-- Euro pro Stunde an elektrischen Fahrzeugen. Die wollen 300,-- Euro für zwei Bremsscheiben (!) und 500,-- Euro für die Arbeit. Das sind über 3 h für Bremsscheiben wechseln! Beide Teilbeträge sind meiner Meinung nach überzogen.

    Was verlangt denn dann eine freie Werkstatt für wechseln der Scheiben?


    Denke da spricht doch nix dagegen wenn das eine freie wechselt, ist doch kein hexenwerk.

    Freie Werkstatt würde es gerne machen! Deren Tester kann aber mit der elektrischen Handbremse nicht umgehen.


    Der Service-Mitarbeiter von Renault hat erklärt, dass die ZOE beim Scheibenwechsel an den Tester muss und allerhand "resetted" wird. Das kann scheinbar nicht jede freie Werkstatt.