Das werde ich auch tun, sobald das Wetter nicht mehr so eklig nasskalt ist. Angegammelte Kontakte ist sehr plausibel.
Edit: Habe eben eine neue Außensteckdose bestellt. Wenn ich eh einmal dran rumfummle kann ich die auch gleich wechseln.
Das werde ich auch tun, sobald das Wetter nicht mehr so eklig nasskalt ist. Angegammelte Kontakte ist sehr plausibel.
Edit: Habe eben eine neue Außensteckdose bestellt. Wenn ich eh einmal dran rumfummle kann ich die auch gleich wechseln.
schon mal woanders probiert, andere Dose bei Bekannte oder so.
Siehe #3
die Steckdose in der Garage, die aus der gleichen UV und von der gleichen Phase kommt immer auf Anhieb funktioniert
Eine Potentialverschiebung auf N/PE kann das Auto nicht messen. Dazu müsste es selbst einen Erdbezug haben. Ist aber nicht. So ein Auto steht auf Gummireifen. Spannungseinbruch auf L... Ja. Denkbar. OK. Dann muss ich mir mal von meinem Kollegen sein Digitalossi leihen. Meine Messmittel sind dafür zu träge.
Wie sind denn die zulässigen Grenzen bei der Zoe? 230V +- ??%
Edit: Moment mal... Wird erst die Last aufgeschaltet und dann gemessen? Strange.
Klassische Nullung ist gegeben. Altbau halt. Ich gebe aber zu bedenken (das hätte ich gleich erwähnen sollen), dass die Steckdose in der Garage, die aus der gleichen UV und von der gleichen Phase kommt immer auf Anhieb funktioniert. Ich kann mir auch schwerlich vorstellen, dass ein zu kleiner Widerstand ein Fehlerkriterium sein kann. Deswegen wüsste ich gern, was de Sa Grâce da genau misst. Wir wissen ja alle: Wer viel misst misst Mist.
Hallo Zoeisten
Was genau misst die Zoe vor einem Ladevorgang?
Ich bekomme sie nicht dazu an meiner Außensteckdose (230V) zum Laden zu bringen. Alle Parameter, die ich mit meinem Fluke messen kann sind ok. Spannung ist im Toleranzbereich und den Widerstand N - PE kann ich gar nicht messen, er ist also im unteren mOhm Bereich.
Ich habe schon einen zweiten Ladeziegel ausprobiert. Geht auch nicht. Dann habe ich ein BEV eines anderen Herstellers mit dem Renault Ladeziegel angesteckt: Geht problemlos auf Anhieb.
Welche Parameter muss ich beeinflussen, dass der Diva diese Steckdose genehm ist?
Ja stimmt, für CO2 Hochdruckwärmepumpen könnte das künftig vielleicht ein Thema werden. Bis dahin haben wir aber sicher gute Lösungen - oder ganz andere Probleme.
CO2 WP werden in PKWs schon seit Jahren verbaut, z.B. von VW.
Und das ist in den letzten Jahren eher häufiger als seltener geworden.
Dafür darfst du dich bei unseren Grünen bedanken, die mittlerweile de facto nur noch Hochdruckkältemittel zulassen. Bei einem Betriebsdruck von 50 bar ist die Ausfallwahrscheinlichkeit nun einmal höher als bei einem Betriebsdruck von 10 bar. Sehr nachhaltig.
Sehr gut erklärt, xterJoe . Kollege?
Ich halte die Beurteilung der Kältemittelmenge im laufenden Betrieb bei einem drehzahlgeregeltem Verdichter für unmöglich, solange man keine Möglichkeit hat den Verdichter auf "volle Pulle" zu schalten. Ich gehe mal stark davon aus, das die kleine Französin einen drehzahlgeregelten Verdichter hat, weiß es aber nicht genau. Mein ID.4 hat definitiv einen.
Und da habe ich immer Anmerkungen gefunden, dass Scrollverdichter wegen der (fast?) berührungslosen und damit verschleißarmen Funktionsweise gerne auch in der ortsfesten Klimatechnik eingesetzt werden, weil sie lange halten.
Richtig. Solange er gut geschmiert wird.
Es gibt halt Bilder und Berichte von Fällen, wo die Schnecke des Scroll-Kompressors komplett zerstört sind.
Sind das Drehstromverdichter? Wenn ja möglicherweise falsche Drehrichtung durch falschen elektrischen Anschluss.
es scheint aber auch Konstruktionen zu geben, wo eben doch eine Berührung stattfindet und daher das Öl im Kältemittel lebenswichtig ist.
Mir als Kälteanlagenbauermeister (allerdings mit wenig Erfahrung bei mobilen Systemen) ist keine Konstruktion bekannt, bei der die beiden Schnecken nicht aneinander reiben. Wie soll das auch gehen. Ich könnte mir höchstens öllose Konstruktionen mit Schnecken aus Karbonmaterial vorstellen. Habe aber Zweifel, ob es sowas in der Kältetechnik gibt.