ist eben ein häufig berichteter bug vom WP Steuergerät,
von dem man bis jetzt noch nichts gehört hat.
ist eben ein häufig berichteter bug vom WP Steuergerät,
von dem man bis jetzt noch nichts gehört hat.
Der Tempfühler wurde nur einmal "1" manipuliert (aufgeheizt).
hast du so nicht explizit geschrieben. Aber egal, mach wie du denkst und spare immer fleißig an Wartung.
bei dem Druck kann sie auch nicht heizen. "Reset" über Temperaturmanipulation (sonst keine Änderung) und sie geht.
weil man den Sensor überlistet hat.
Wenn der Sensor eventuell falsche Werte liefert, dann braucht der Kompressor/Wärmepumpe auch nicht laufen und unnötig Druck aufbauen, ergo wenig oder kein Druck.
als erstes würde ich mal den Kältemittelstand überprüfen lassen und gleich den Sensor vorsichtshalber mit. Ist dann ein Abwasch.
Warum sollte ein Softwarestand sich plötzlich ändern oder anders sein.
Nun beginnt das so genannte U-Loading (oder auch Balancing genannt), dh die Stromstärke wird schrittweise immer weiter so reduziert, dass die Zellen unterhalb der Ladeschlussspannung bleiben.
hast du das schon mal verfolgt, ich ja. Da werden die vollen Zellen entladen, in CanZE sieht man jede einzelne Zelle und deren Spannung. Sowie einige Zellen ihre Ladeschlussspannung erreicht haben, werden diese etwas entladen und die anderen Zelle werden weiter nachgeladen. Im günstigsten Fall liegen die Unterschiede aller Zellen (96 Stück) bei 3-5mV nach dem Balancing.
Übrigens sind die zu früh vollen Zellen die schlechten, da sie sie bei der Entladung zu wenig Energie abgegeben haben und beim laden wieder zu früh voll sind. Auch beim entladen findet mehr oder weniger ein Balancing statt.
Ich vergleiche das mal mit einem 4 Zylindermotor mit 4 Vergasern, alle Vergaser müssen exakt auf den Zylinder abgestimmt sein, damit der Motor optimal läuft.
Ab 99% wird echt zäh und man denkt das er nie die 100% anzeigt, bzw nie das laden aufhört.
ja klar, es dauert. Für Leute die Zeit haben aber zu vernachlässigen. So was macht man auch nicht auf den Weg zur Arbeit oder bei der Urlaubsfahrt.
Die Zoe regelt die Ladeleistung extrem runter, teilweise bis 1kW. Wenn dann eben bis die 100% oder höchstmögliche kWh Kapazität noch 1kWh fehlt, dann ist das eine Stunde.
Wenn man wie in deinem Beispiel 3h mit 11kw lädt und am Ende noch 1h für das Balancing benötigt sollte das ja schon einen messbaren Einfluss auf die Effizienz haben.
ja klar, sind 3-400Watt mehr Verlust und vielleicht 3km weniger Reichweite. Bei einer geladenen Reichweite von 300km sind das 1%. Für mich würde das etwa 7 ct bedeuten auf 300km.
da fällt keine nennenswerte Leistung ab.
je nach dem wie lang die Zuleitung vom Hauszähler zur Wallbox ist, entstehen da Verluste. Die Entfernung kennst nur du.
Leute !!! Fahrt Auto und genießt es. Die Wertverluste sind wesentlich höher als die Ladeverluste.
das die kleine Französin einen drehzahlgeregelten Verdichter hat, weiß es aber nicht genau.
ist zwar von meiner PH2 aber Drehzahl und Druck wird geregelt je nach Bedarf. Meine Anlage scheint zwar ziemlich dicht zu sein, mache aber doch lieber mal einen Klimaservice.
Habe heut noch mal mit CanZE ausgelesen. War im Stand mit Motor an. Habe dann mal die Temperatur runtergedreht, von 24°C auf 20°C. Man sah deutlich wie der Kompressor Systemdruck und Drehzahl runterregelt.
man muss erstmal die Ladeverluste sortieren und richtig einordnen. Die sind nicht einfach so und festgeschrieben.
Wenn man öffentlich ladet, hat man nur die Verluste im Fahrzeug und da ist der Faktor Zeit wichtig. Die Zoe verbraucht beim Laden für ihre Ladeelektronik etwa im Mittel 3-400Watt/h.
Das kann im Sommer bei hohen Außentemperaturen, oder Winter mit niedrigen Temperaturen mal etwas mehr sein. Dann wird der Akku zusätzlich gekühlt oder beheizt.
Wenn man nun mit 11kW 3h ladet, hat man 30kW geladen und etwa 1kWh oder 3-4% Ladeverlust.
Ladet man mit 22kW 2h, hat man etwa 40kW geladen und 0,8W Verlust, also etwa 2%.
Wenn man zuhause an der Wallbox ladet, kommen die Verluste vom Hauszähler und von der Wallbox selber hinzu. Das kann man schlecht oder fast gar nicht berechnen. Man müsste direkt nach dem Hauszähler in der Zuleitung zur Wallbox ein geeichten Zähler haben. Die angezeigten kW von in der Wallbox sind ja nur das, was in die Zoe geladen wurde. Wenn man den Wert mit den in der Ladehistorie der Zoe vergleicht, sieht man den Verlust von Wallbox zur Zoe.
Ob man das Balancing wirklich immer braucht, das ist ne gute Frage. Das ist aber keine dumme Angewohnheit der Zoe und ab und zu mal machen ist sicher nicht schädlich.
Wenn man mal beim Balancing mit CanZE dabei ist und das verfolgt, macht es schon Sinn.
Dabei werden bereits volle Zellen (ca. 4,173V ) etwas entladen und noch die nicht vollen Zellen weitergeladen bis alle annähernd gleich voll sind.
Ich mache es so, das ich alle 5-6 Teilladungen mal voll lade.
Das Balancing dauert etwa 45-60min und kostet etwa wie oben erwähnt ca. 3-400Watt Verlust.
Verlust ist nichts schlechtes und kein Schreckgespenst.
Hab sie mal kurz ans Ladegerät gehangen und war nach weniger als 15min voll.
habe den 12V Akku mal heute an ein kleinen Tester drangehangen, stand seit 6 Tage (nicht am Ladegerät angeschlossen) in der Garage bei etwa 0°C. SoH liegt bei 79%. SoC lag bei 98%.
Um mal zu sehen, wie sich der Wert SoH bei unterschiedlichen Temperaturen verhält, habe ich sie etwa 5h in einen wärmeren Raum gestellt, etwa 16°C und wurden 88% SoH gemessen.
Also gar nicht so schlecht für eine 4 Jahre alte Batterie.
Weil ich gerade bei war, habe ich auch gleich den nagelneuen Akku in der Zoe gemessen, einmal wo die Zoe wach ist und dann wenn sie schläft.
Habe demnächst noch ein Klimaservice, dann werde ich den Akku von der Werkstatt testen lassen mit Bestätigung.
P030B(31): Boost PWM (between rectifier and inverter modules)
soll wohl heißen, zwischen Gleichrichter und Wechselrichter kein Signal.
Jetzt kannst du weiter suchen oder genaueres in einer Werkstatt erfahren.