Ist das jetzt was Neues? Das machen andere Werkstätten (besonders deutscher Marken wie BMW, Audi, Mercedes, VW) schon immer so. Selbst bei den VW-Ablegern zahlt man für Teile mindestens 30% mehr (im Vergleich zu Aftermarket-Teilen auch mal 400%).
Wovon zahlt die Werkstatt das ganze Equipment (Hebebühne, Prüfstand, Diagnoseplatz, Spezialwerkzeuge, etc.) und den Schulungsaufwand für die Mitarbeiter?
ich weiß das selbst aus der praxis und bin ebenso auch noch belesen genug, dennoch ist es zu teuer was diese firma für preise aufruft. auch das "wird heute nicht fertig" geht gar nicht!!!