Beiträge von Alles-E

    Jo, also erstmal sagen wir "die Zoe" zu unseren Mädels 😉 und zweitens wollen wir nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, da sind mindestens 3 Fahrzeugklassen dazwischen.


    Und ehrlich gesagt wollte ich die Zoe mit dem Drehmoment eines CX nicht mit dem weichen Fahrwerk fahren: die Zoe hat 200kg mehr auf den Rippen. Aber ja, ich verstehe was Du meinst, bin mal Jaguar XJ mit Luftfederung ein paar Jahre gefahren, ist eine andere Welt (auch preislich, wenn man heute so ein Fahrzeug anschafft).

    Xantia oder CX zu. Beide die gleiche Gewichtsklasse wie die ZOE

    Nun ja, man kann jetzt solche Oldtimer nicht mit modernen Autos, im Falle der Zoe E-Auto, vergleichen.

    Ich nutze auf Langstrecke übrigens einen Tesla, das geht dank Supercharger sehr gut und vor allem Emissionsfrei. Unsere Zoe mit 52kwh Batterie läuft aber auch sehr gut auf mittleren Strecken, 200km AB mit 130kmh schafft die locker, 25% Restkapazität incl.

    Quelle: AT-Zimmermann

    Da spielst Du wohl auf Tesla an. AT-Zimmermann mag fachlich nicht schlecht sein, seine YT-Filmchen sind aber Clickbait. Wir haben neben der (vollausgestatteten) Zoe noch einen (Basis-)Tesla Model 3, bei einem Listenpreisunterschied von weniger als 10% müsste die Zoe dem Tesla das Wasser reichen können, die ist aber in allen Belangen leider meilenweit hintendran.


    Und weil die die (Tesla-)Servicezentren ansprichst: Renault wollte mir noch nicht mal für Geld und gute Worte die Software in der Zoe updaten, bin dann zu einem privaten Forums-Kollegen, der mir das gemacht hat (u.a. wegen dem BMS-Bug). Bei der Aktion hat der Kollege mir gezeigt, wieviele Softwareleichen von Verbrenner-Steuergeräten in dem Code noch rumhängt. Renault hat einfach die Software der Verbrennermodelle um die E-Spezifikas erweitert. Kann man machen, da blickt aber keiner mehr durch und die Werkstätten trauen sich nicht, Updates zu machen. Das müsste alles einmal neu. Würde mich mal interessieren, ob das bei den neueren Modellen immer noch so ist.

    da sehen aber die Rechnungen anders aus und die gehören nun mal zum Wartungsnachweis dazu. Der Renault Stempel im Wartungsheft ist dann weniger wert, oder genau genommen gar nichts.

    Beim Verkauf eines Polos letztes Jahr hat sich der Käufer nicht für die Rechnungen der Bremsen interessiert, die augenscheinlich neuwertig waren. Aber sicherlich hast die selbst-gemachte Erfahrungen, wenn Du da so genau bescheid weisst ;)

    das sind dann genau die, die bei einem Kauf eines gebrauchten Fahrzeugs auf ein lückenlosen Wartungsnachweis einer Vertrags/Fachwerkstatt bestehen und darauf Wert legen.

    Das eine schließt das andere nicht aus. Ich kann sehr wohl eine lückenlose Wartungshistorie bei Renault haben und bestimmte Arbeiten (hier Bremsen) woanders machen lassen.

    Ohne jetzt ein neues Thema aufzumachen habe ich mich heute an die abblätternde, blaue Farbe auf dem Emblem hinten gemacht. Gekauft habe ich einen Lackstift in RAL 5015 (himmelblau, 9,70€ incl. Versand), was ganz gut passt (vielleicht minimal heller). Da ich gleich den ganzen Schriftzug nachgezogen habe, fällt es eh nicht auf.

    Vorher:

    [Blockierte Grafik: https://up.picr.de/47272773ga.png]

    Nachher:

    [Blockierte Grafik: https://up.picr.de/47272779ls.png]



    Der Lackstift hat wie eine dicke Impfnadel vorne, mit etwas Druck auf die Flasche kommt die Farbe raus und man kann schön die Schrift wieder auffüllen. Vorher das Emblem mit Waschbenzin reinigen.


    Viel Erfolg beim nach-pinseln!


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