Ich tippe auf Sicherheitsfeature. Wenn Rückwärtsgang drin, dann ist Konzentration auf die Verkehrslage angesagt und nicht die Bedienung vom "Entertainmentsystem". Gibt es bestimmt eine EU-Verordnung dazu.
Beiträge von Dennis-ZE
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Die Akkulade-Diskussion ist so alt wie Akkus selbst.
Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, lade so, wie es gerade passt. Wir leben im 21. Jahrhundert und da sollte die Ladesteuerung so gut sein, dass Schäden von Akkus abgehalten werden. Handys, Smartphones, Tablets, Laptops lade ich schon immer so wie ich Bock habe - mal auf 100% mal nur auf 60%, wie es gerade die Situation ergibt. Und ich muss sagen, das hat bisher immer gepasst, keine Ausfälle wegen Akku bei diesen Geräten, zumindest nicht nach 2000
Nun lässt sich das vielleicht nicht direkt auf e-Autos adaptieren, aber das ganz muss ja auch praktikabel sein. In einem gewissen Grad muss ich als Verbraucher dem Systemen auch vertrauen können, habe ja schließlich nicht Physik und Chemie studiert.
Kurz gesagt: Wir laden so, dass es aus praktischer Sicht passt. Wenn es sich bei 20% ergibt, mal eine Stunde AC oder DC zu laden, dann machen. Wenn noch 80% auf der Uhr stehen, dann eher nicht. Ja und wenn der Akku abends von 40% hat und am nächsten Morgen 100%, dann werde ich mir auch nicht den Wecker stellen, um bei 81% das Laden zu beenden. Dann lädt der halt bis 100%. Und mit diesem Ladeverhalten lädt de Auto vielleicht 2x im Monat auf 100%
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CCS Laden bei den aktuellen Temperaturen - da kann ich nur aus Erfahrung sagen, dass meist sogar weniger durch die Leitung geht, als bei Type 2.
Niedrigster Wert bei CCS war mal bei 9kW, AC bisher nicht unter 12kW.
Und den Akku auf Temperatur fahren, naja, alles unter 20 km bringt da m. E. nichts.
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Man könnte statt des Gejaule auch die Wärmepumpe laufen lassen, die macht mehr Krach als ein Verbrenner
AVAS an sich finde ich auch völlig in Ordnung, wenn sich ein eAuto einfach leise anschleicht. Aber muss es bis 30 km/h sein?
Wenn ich an der Straße stehe höre ich den AVAS-losen Tesla, den fetten V8 und die Zoe bei 30 km/h. Letztere auch nachts im Haus, wenn die mit knapp unter dreißig vorbei fährt. Der V8 brummelt so tief, fällt nicht auf und der Tesla ist im Haus nicht zu hören. 20 oder 25 km/h Limit würde ich schon gut finden.
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Wenn hinter Mobilize Plugsurfing steckt, dann ist das eh für mich uninteressant.
Bin raus.
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:-o uns wurden freundliche 180,50€ für den ersten Service abgeknöpft.
Schon schräg, wie unterschiedlich das ist.
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Ist ein dicker 32A 380V Drehschalter, der auch alle Leitungen schaltet.
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1. Spurhalte-Warnung
Warnt akustisch, optisch oder taktil, wenn man sich einer seitlichen Fahrspurbegrenzung zu sehr nähert, greift aber nicht ein. Der Zeitpunkt der Warnung kann einstellbar sein.
2. Spurhalte-Assistent
Wie die Warnung, greift aber zusätzlich in die Lenkung ein um ein Verlassen der Fahrspur zu verhindern.
In der Zoe und auch der Beschreibung ist es 1. also eine Spurhalte-Warnung - es wird Spurhalte-Assistent genannt :-o
Ob nun ein Assistent nur warnt oder eingreift - da gibt es sicherlich je nach Hersteller und Person unterschiedliche Ansichten. Vielleicht hat ja irgendein EU Gremium dafür eine klare Definition?
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feisalsbrother in meiner Erinnerung, sah das Einstellungsmenü von Datum/Zeit auch im letzten Jahr so aus, wie auf deinen Fotos.
Im Frühling musste ich m. E. nicht umstellen, ging von allein und jetzt im Herbst nichts mit automatisch
Ist ne 10/2020 Zoe ZE50 Experience ... ich glaube immer fester daran, dass jede Zoe ihre persönlichen Software-Bugs hat. Ist eine Art der Individualisierung bei Renault So wirkt das alles etwas natürlicher - bei den Menschen haben ja auch nicht alle die gleichen Macken