Beiträge von Dennis-ZE

    Typ und Version sollten sich aus den Angaben aus dem Fz-Schein/Zulassungsbescheinigung ablesen lassen. Nur ist das kodiert. Und beim etwas herumgoogeln habe ich nichts näheres zur Auflösung gefunden.


    In der FIN sollte das Modell auch ablesbar sein (wenn ich mich recht erinnere die 4. bis 7. Stelle - mein R5 GT Turbo war ein C405 und das sind die Stellen 4 bis 7 der FIN gewesen).

    Auch hier habe ich keine "Modellliste" bei einer spontanen Suche gefunden.

    Ob die 8. und 9. Stelle eine Rolle spielt, um das Modell/Version noch genauer zu beschreiben, konnte ich auch nicht herausfinden.


    Unser Zoe beginnt am Anfang mit VF1 AG00 01 xxxxxxxx und ist ein Zoe Bj. 2020 R110 ZE50


    Über die HSN/TSN bekommt man auch etwas zum Modell heraus, zumindest unterscheiden sich die bei den Leistungen, wird aber nicht die Batteriekapazität berücksichtigen - der R110 ZE50 hat die TSN BMT.


    Wenn wir nichts so finden, müssen wir uns eben eine eigene Datenbank aufbauen ;)

    Bin jetzt ein paar mal mit TomTom Go navigiert und mein Eindruck ist - insbesondere im Vergleich zum Google Maps, was ich sonst immer genommen habe. Zumindest zusammen mit AA.


    (+) TTG kann schon in der Routenplanung am Handy nach Ladestationen suchen und in die Planung aufnehmen

    (+) auch während der Verbindung mit AA zum Auto kann das Handy für die Suche und Eingabe verwendet werden, ist bei einem kleinen Display im Auto hilfreich bei der Auswahl von Zielen (Ladestationen, Parkplätzen ...) (bei Maps muss das über das Autodisplay gemacht werden oder halt Sprache - wobei ich kein Sprachsuche-Fan bin - das Ding versteht mich nicht wirklich oder ich müsste mehr "Roboter" sprechen ;)

    (+) Anzeige auf dem Autodisplay flüssiger als Maps

    (+) die aktuelle Position hängt auch weniger hinterher als bei Maps


    (o) Traffic und Baustellen sind so lala, mal Maps besser, mal TTG

    (o) Routenplanung finde ich von der Bedienung manchmal doof, weil TTG manchmal auf den Startpunkt zurück springt (liegt aber bestimmt an mir ;)


    (-) der Start von TTG auf AA dauert eine Ewigkeit im Vergleich zu Maps

    (-) Ladestationen werden nicht automatisch bei der Routenführung einbezogen, nicht mal als Vorschlag, nur manuelles Suchen und Planen

    (-) in Gegenden mit wenig Ladestationen findet TTG entlang der Route womöglich keine Station, da es nur "Umwege" bis vielleicht 2 km macht, sucht man selber findet man eine mit 10 km Umweg

    (-) Ladesäulen lassen sich nicht auf den Anbieter/Ladekarte einschränken, da muss man nebenbei noch woanders schauen, ob man an einer bestimmten Station auch eine passende App oder Ladekarte hat


    Insgesamt finde ich TTG für eine Routenplanung besser als Maps - ist aber ja auch Geschmackssache.

    Und wie bisher werde ich TTG nur dann buchen, wenn ich es auch wirklich brauche. Bisher habe ich TTG so zwei oder drei Monate im Jahr benutzt. So oft gibt es nicht unbekanntes Gelände bzw. die Notwendigkeit eine Route zu planen und nicht einfach den "besten" Weg zu nehmen ;)

    Bezüglich der Bremssättel: Da wäre ich auch für Lackieren. Ordentlich sauber machen und dann am einfachsten mit Pinsel. Fürs Sprühen wäre mir der Abklebeaufwand zu hoch.


    Mein 205er GTI ist damals mehr als 30 tkm mit Autolack in blau auf den Bremssätteln herumgefahren, ohne dass sich irgendwas abgelöst oder verfärbt hätte :) Und bei 'nem e-Auto dürften im Schnitt die Bremsen auch kühler sein als beim Verbrenner.

    CCS ja oder nein?


    Wir haben uns damals für CCS entschieden, um einmal etwas flexibler zu sein und ggf. auch schneller laden zu können. Also ein Komfortfeature und nicht unbedingt "rational".


    Von der Ladegeschwindigkeit wurde ich bisher nur einmal von CCS richtig enttäuscht, satte 9kW in 45 Minuten. Da wäre fast eine 11 kW AC Dose schneller gewesen. War aber auch im Winter bei um die Null Grad. Habe mir eingeredet es lag an der Temperatur. Aber vielleicht war der "Ladepark" mit seinen drei Steckdosen und einer Zoe (der Rest leer) ausgelastet :D


    Ansonsten hat mich CCS schon mal "gerettet":

    Als im Ladepark die Typ 2 Dosen nicht mit meiner Ladekarten gingen und ich dann auf CCS ausgewichen bin. Klar hätte ich mich auch schnell online bei einem anderen Anbieter registrieren können.


    Oder vollständig belegten AC Dosen. Und da war es schon praktisch, einfach am CCS zu laden. War dann mit meiner Aufladung auch schneller fertig, bevor die AC Dosen wieder frei waren. Wenn so ein Plug-In Hybrid mit seinem fetten Akku über eine Stunde die Typ 2 Dose blockiert :(

    Alternativ hätte ich auch einen Umweg von 50 Kilometern zur nächsten freien Typ 2 Dose nehmen können. Da dann doch lieber das CCS.


    Und bis auf das eine mal im Winter, hat CCS auch immer um die 30 kW in einer dreiviertel Stunde geschafft. Grob 40kWh, könnte schon besser sein, aber immer weit aus schneller als 22 kWh AC


    Ob dieser Komfort nun 1,1T€ Wert ist, muss ja jeder selber entscheiden. Ist wie mit großem oder kleinen Display beim "Radio" ;) oder größeren Rädern.

    Ich habe mal mein altes Smartphone ausgegraben und konnte dort noch einmal die 7 Tage Probeversion von Sygic installieren.


    Vorneweg: mit Android Auto eigentlich für e-Autos unbrauchbar. Einfach nur Zielsuche und Navigation. Keine Zwischenziele, wie Ladestationen über AA. Direkte Suche nach Ladestationen möglich, aber nicht im Sinne einer Routenplanung.


    Ohne Android Auto könnte es nutzbar sein. In der Routenplanung lassen sich im EV-Modus Ladestationen entlang der Route suchen und hinzufügen. Und mit ein bisschen Gefummel in den Einstellungen lässt sich in der Navianzeige dann auch die nächste Ladestation anzeigen. Am Smartphone geplante Route wird aber so nicht für AA übernommen.


    Ist natürlich auch keine Vollintegration, da das Smartphone ja nichts über den Ladestand weiß. Aber um eine Route zu planen und dann alle 200 oder 250 km eine Ladestation in die Route einzufügen schon ganz gut.



    Aber mit der Einschränkung mit Android Auto keine wirkliche Alternative zu Google Maps.


    Mit Handyhalter an der Scheibe oder Lüftungsschlitz durchaus eine Alternative, aber ich wollte ja eine AA Integration :-/

    Da ich Gelegenheits Tomtom Go User bin, hab ich mal geschaut. (nutze TT immer dann für einen Monat , wenn ich es brauche, z. B. im Urlaub im Mietwagen ;)


    In den Einstellungen kann das Fahrzeugprofil Elektro eingestellt werden. In der Route wird die nächste Ladestation angezeigt, so wie bei den Tankstellen auch, aber so wie es aussieht nur die nächste. Erst in den Option kann dann noch nach weiteren Ladestationen auf der Route gesucht werden. Lassen sich dann in die Route einfügen.



    Was wohl mit dem Tomtom Go noch nicht geht, ist Android Auto :( zumindest ist es nicht in der Einstellung für AA zu finden.


    Ist wohl nur für die Tomtom Ami Go App :-o https://www.googlewatchblog.de…d-auto-tomtom-navigation/

    Ich fand den Ansatz von ABRP mit der Frage nach aktuellen Ladestand und mit wieviel will man ankommen schon ganz gut. Auch bereits ohne die Tronity Verbindung.

    Aber aktuell mir zu buggy. Anzeigestörungen und auch unverhoffte Abstürze.


    Wenn Sygic mit Android Auto und dem EV-Modus so in der Bedienung ähnlich wäre, dann könnte es eine Alternative sein. Und da es Sygic schon recht lange gibt, habe ich die Hoffnung, dass es einigermaßen stabil läuft. Beim "Herumspielen" mit der "Demo"-Version ist es zumindest nicht abgestürzt. Aber da gibt es den EV-Modus nicht - oder ich habe ihn übersehen ;)