Hallo!
Ich bin ganz neu hier. Bitte nicht schimpfen, wenn ich etwas nicht richtig verstehe!
Ich möchte ein bisschen meinem Ärger über die Renault Bank Luft machen und vielleicht anderen damit die Augen öffnen.
Ich habe Anfang des Jahres einen sehr gut gepflegten ZOE R210 Bj. 2014 von einem Bekannten gekauft, da ich am Tag nur max. 20km fahre(tut aber nichts zur Sache), die Batteriemiete lief dann auf mich weiter. Alles gut!
Die Garantie ist in 2022 abgelaufen und sie hat nur noch eine Leistung bei 100% Aufladung von 120km.
Am 8.2.24 stellte ich dann mal einen Antrag auf den Kauf der Batterie und der Kaufvertrag kam mit einem Kaufpreis von 1150,-€ zurück. Dummerweise hab ich sie nicht sofort gekauft. Vor kurzem habe ich einen neuen Anlauf gestartet und jetzt soll ich plötzlich 2300,-€ dafür zahlen!!!
Und hier nun die Erklärung, nach meiner Beschwerde per Mail bei der Bank:
Sie schrieben:
Die Renault Group strebt eine Führungsrolle in der automobilen Kreislaufwirtschaft an und deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab. Sie setzt sich für Recycling, Wiederaufbereitung und 2nd Life von Antriebsbatterien, Antriebssträngen und Elektromotoren ein.
Um die Vorgaben aus der EU-Batterieverordnung 2023 im Sinne des nachhaltigen Umgangs mit Rohstoffen zu erfüllen, wurden ab dem 01. Mai 2024 die Antriebsbatterien mit einem Mindestpreis in Höhe von netto 2.000 EUR festgesetzt. (Zitat Ende)
Hat das von Euch hier auch schon mal jemand so bekommen?
Kann ich etwas dagegen tun oder hab ich einfach Pech gehabt?
Danke schon mal, dass es jemand bis hierher gelesen hat.