Beiträge von 4711Austria

    ich zitiere mal:

    Zitat


    Falls auch interessiert wie das technisch abläuft: die Ladesäule und das EV stellen eine gesicherte PowerLine (Netzwerkverbindung über Stromleitung) Verbindung her und haben damit ein lokales Netzwerk und können darüber in einem spezifizierten Protokoll kommunizieren


    DC Ladesäule - Das gehts über das ISO-15118 Protokoll, womit die Ladesäule und das EV miteinander sprechen


    aktuell nicht aber bei Typ 2 , wird aber auch kommen, ebenfalls ISO15118, aber der SoC ist da nicht im Standard für AC laden berücksichtigt

    Renault hat eine DB in Israel.... lt. Programmierer kompletter Schei....dreck.

    Nein, nix einheitlich und alles lau, sich auf was einigen wie einen USB-C ist auch noch 2020 nicht mal anzudenken.....

    auch Tesla ist da sehr verschlossen.... redet nur davon von Kooperationen und sons gedöhns.


    die API's der jeweiligen Herstellen sind mehr und weniger öffentlich. Findige Programmierer finden das auf Umwegen raus, dh jede App von jedem Hersteller kann "durchsucht" werden und schon klappt das mit dem abfragen der Daten. Login usw. als Voraussetzung.


    Fast alle Hersteller von mobilen Chargern (NRgKick, Go-Echarger usw....) haben eine App Anbindung bzw. bieten die PV-geführte Ladung, das heißt anders rum auch die Kommunikation zum Fahrzeug wird (sofern sie es schaffen) integriert -> Zielladung ist das Zauberwort. NrgKick mit dem Wlan-Adaper, Go-Echarger schon Wlan integriert und jeder Haushalt hat doch schon das WLan in der Garage ;)


    aber das hat jetzt nix mehr mit dem Rekuperieren zu tun.

    Manche haben Bluetooth (mit Handy App), WLan oder Lan-Schnittstelle. Die Autos sind im Internet per Sim-Card, dh es gibt eine Datenbank im WWW wo das abgefragt wird, oder wenn möglich halt direkt per Lan/WLan und entspr. Schnittstellen.

    Aber ohne irgendwas - gibts auch nix.

    mW hat das Kabel nur den Widerstand drin, mit dem die Box weiß wieviel sie max. Ladenstrom einstellen darf (sonst brennt das Kabel durch)

    bei 220Ohm sind 32A, ab besten mal im Wiki von goingelectric rein schaun.

    Denke nur zu fahren wird nicht reichen die bremmsscheiben rostfrei zu halten. Mir hat mein freundlicher geraten min 1mal alle 2 Wochen sehr scharf zu bremsen um die rostbildung zu vermeiden

    das meinte ich ja, wenn du zur Kreuzung hinfährst verzögerst ja nicht nur mit der Rekuperation, man steigt schon im Alltag auf die Bremse und die mechanische wird beansprucht. Dazu brauche ich aber nciht fast die gänzliche Verzögerung mit der mechan. Bremse zu machen, wenn ein E-Auto rekuperieren soll und das sgnte. One-Pedal-Fealing hat. In der Ebene in der Stadt kann man das ev. noch spielen ohne Betriebsbremse, im Normalfall aber nicht. Daher ein überdurchschnittlicher Verbrauch auf der Bremse ist inakzeptabel, ich habe mir das E-Auto mit Einsparungsgedanken gekauft, der ansich voll funktioniert.

    Nein, das sehe ich schon richtig, unnützer Verschleiß an der Bremse bei einem E-Auto.

    Wir reden nicht davon, dass die Brems nicht benutzt wird, im Alltag wird diese genug benutzt.

    Bestes Beispiel, du lässt das Auto waschen und stellst es ab. Dann hast Flugrost ohne Ende an der Bremse.

    Fährst 5km (auch E-Auto) ist es weg und das reicht als Benützung völlig.