Ich habe oben noch nachgetragen (weil´s dann auch eingefallen ist), dass ich damals OHNE Standgas fuhr. Servolenkung gab´s eh nicht. Also war das egal - so lange das Lenkradschloss nicht einrastete...
Beiträge von Oeko-Stromer
-
-
Nö. Solange man niemanden stört, behindert oder gar gefährdet...
-
Beruflich muss ich gar nix, denn ich sitze im Keller. Laufstrecke 15 Stufen...
Ich habe ja auch nur die "kleine" 41 er Batterie, wenn sie denn mal da ist.
Auf eine ganze "Tankfüllung" das zu machen, wäre natürlich wirklich "effizient" im Verbrauch, aber eben sicherlich auch sehr anstrengend.
Dennoch halte ich es für wichtig, solche Sachen zu machen, testen, weiter geben - denn immerhin sind wir ja nur eine kleine Schar von Freaks. Und da draußen, in der Welt, vor allem bei FB & Co., sitzen Millionen, die zwar überhaupt keine Ahnung haben, aber täglich voll damit beschäftigt sind, dem E-Auto nur Schlechtes anzutexten - vor allem was Verbrauch und Reichweite betrifft. -
Wieso Freak?
Habe ich, wie erwähnt, andernorts und mit anderen Fahrzeugen ja auch schon gemacht.
Sogar zu ganz frühen Zeiten. Noch in Frankfurt, mit einem A-Manta (Automatik), wurde am Ende der Schnellstraße noch mal beschleunigt und dann gings raus über den langen unbebauten, abends gerne mal nebligen, Hügelzug (Motor aus). Mit der richtigen Mucke (Egypt - für Insider) rollte (segelte) ich dann anfangs mit 40 und zwischendrin fast stehenbleibend in Richtung elterlicher Hütte.
Aber nur, wenn da nachts kein Anderer unterwegs war... -
Die 10 kWh/100 km werden dann auch mal mein Ziel sein, wenn ich nur endlich mit dem Üben anfangen darf...
-
Alles Interessant.
Der "Spring" wäre eigentlich mein "Ding" gewesen, wegen Preis und kleiner Batterie.
Aber Frauchen wollte nicht mehr so lange warten und hatte reichweiten-Ängste.
Aber mal sehen. Wenn´s den dann nach 3 Jahren gebraucht für 5.000 und steuerfrei gibt, stell ich mir den noch hin.
Twizzy wollte ich eine ganze Zeit als "Gag" haben, so wie damals den City-El. Das sollte dann aber eben auch praktisch aus der Werbekosten-Schublade bezahlt werden. Die Zeiten sind aber zu unsicher, dass ich mir solche Gimmicks erlaube. In 2020 habe ich 2.500 km auf dem Pedelec geschafft. DA bliebt nicht mehr soviel Zeit für andere Spielzeuge.
Wenn aber dieses Nachfolgemodell (mit Scheiben?) ein vollwertiges, förderfähiges Gefährt wird, dürfte es günstiger als Twizzy ausfallen und käme dann vielleicht doch wieder in Frage.Mein Problem ist halt: ich gebe einfach nicht gerne Geld für Autos aus...
-
Von der parallelen Verschaltung wusste ich bisher nichts. Bei meinem Erstling gab´s damals nur den Wandler. Wenn entsprechend stark aufgebaut, würde eine Batterie auch ausreichen.
Als Antiquität sehe ich Blei noch lange nicht.
Wo es um typische Starter-Qualitäten und günstigen Preis geht, wird das noch lange erhalten bleiben - also solange es Verbrenner gibt. Und auch im ortsfesten, stationären Bereich bleibt er erhalten, wenn´s nicht auf das Gewicht ankommt. Unsere Inselanlagen, die nicht mobil sind, werden aktuell noch zu 95% damit aufgebaut. Natürlich hochwertiger und langlebiger (Gel - bis über 20 Jahre), aber eben Blei.
Beim E-Auto könnte und wird es wohl in Zukunft aber eher ein Lithium-Akku tun, weil ja leichter, tiefer entladbar und meist langlebiger. Bis vor kurzem gab es die ja kaum im 12/24 V-Bereich. Aber seit 1 - 2 Jahren tut sich da einiges - aber eben zum vielfachen Preis.. -
Aktuell habe ich hier mit der Bezeichnung "Schüler" überhaupt kein Problem. Will die ZOE und das drumherum ja noch kennen lernen.
Wenn´s die Software automatisch macht, ist´s halt manchmal schade. Ich kenne Vielschreiber, die den ganzen Tag liken, aber nicht wirklich etwas beitragen und das sind dann die "Profis"... -
Der DC-(Lade-)Wandler 400 auf 12 V müsste ja dazwischen sitzen. Wenn nun die 12V-Batterie abgeklemmt ist (in welche Richtung?), dürfte ein Wandler keinen Einfluss mehr nehmen, was hinter der abgeklemmten Batterie geschieht. Oder?
-
Solange man nichts "verschüttet"...