Beiträge von Oeko-Stromer

Dann werde ich wohl aufrüsten müssen.

Andererseits, das bisschen das wir bisher fahren, wird wohl auch mal so klappen.
Aber wer weiß, auf einmal werde ich zum winterlichen Vielfahrer und brauche dann plötzlich eine "Heimladung"?

Kaufland hat jetzt geklappt. OVAG-Download (22 kW-Tankstelle 300 m entfernt) diese Woche war "zu groß" .

Bedarf es denn jetzt bei all diesen Supermarkt-Möglichkeiten jeweils einer eigenen Handy-App?

Hintergrund: ich brauche eigentlich gar kein Handy... mein olles Ding hätte gar nicht genug Speicher, wenn ich nun für jeden evtl. Laden eine App herunterladen müsste... Oder kann man die auf die Speicherkarte verschieben?

Ich hoffe ja, dass meine ZOE nächste Woche mich vollgetankt erwartet.
Wenn nicht, wollte ich 1 km entfernt bei Kaufland EINKAUFEN und bei dieser Gelegenheit tanken - wenn das auch "mal so" geht...

Schön.

Bei mir ist es genau umgekehrt (Lordosekissen wäre mein Tod)

Gerade wo jetzt im "Rücklicht"-Thread das auch nochmals "laut" aufkam:

man kann nicht oft genug betonen, dass ein Akku, eine(n) bestimmte(n) Energieinhalt, bzw. Kapazität, hat. Punkt

Wie weit man damit kommt, hängt von sehr vielen Faktoren (Widerständen) ab - letztlich auch dem Fahrer. Wer Vollgas gibt, um kurz danach die Energie wieder tot zu bremsen, wird nie die Reichweiten erreichen, die es beim "Rollen lassen" gibt. Ob das auf die Dauer Spaß macht, ist dann wieder eine andere Sache...

Wenn es irgendwann die Zeit und Gegebenheit zulässt, werde ich einmal versuchen, als einziger Fahrer, das Maximum heraus zu holen. Dabei darf ich dann aber nicht bei uns "hinten raus" fahren, weil es dann nur noch Hügel mit teilweise sehr steilen Abschnitten gibt.

Wir fahren ja immer gemischt, oder eher die Frau. Beim alten KIA kam sie kaum unter 6 l. Als ich mal eine Tankfüllung alleine fuhr, waren es nur 4,6.
Beim Jumper sind´s gemischt 11 l. Als ich alleine war, kam ich auf 9.5 l.

Also hier gilt natürlich: lieber zu groß, als zu klein.

Ökologisch ist aber der Mehrverbrauch an Kupfer auch nicht gerade. Und wenn man die echten Preise bezahlt auch nicht ökonomisch.

Es ist aber heute oft so, dass ein größerer Querschnitt nicht wirklich teurer ist, weil aus einem Sonderposten oder so.
Bei den Solarstromanlagen wurde früher auch gerne gespart. Meist 2,5qmm, manchmal sogar gleich im 2 x 1,5 er Kabel. 20 Jahre lang nahm man meist 4 qmm, seit ein paar Jahren ist eher 6 qmm Standard - und eben auch nicht teurer, als früher. Trotz gestiegenem MTZ.

Ich habe das bei unserem Vorführwagen auch gesehen, also in der Häufung klar eine fehlerhafte Konstruktion (Ausschnitt/Verklebung).

Wenn ich aber dafür 2 x 35 km fahre und mit Pech 3 Stunden warte, nehme ich lieber selbst irgendeinen Kleber.

Grundsätzlich bestimmt man die Kabelstärke nach Strom und Länge. Was bei 10 m noch gut und ausreichend ist, muss es bei 50 m schon lange nicht mehr sein.

Das versuche ich vor allem meinen Insel-Solar-Interessenten zu erklären, die dann unsinnigerweise auch noch eine 12 V-Anlage betreiben und die Module 50 m entfernt stehen haben. Die wundern sich dann, wenn die Kabel warm sind und an den Batterien fast nix mehr ankommt...

Ich warte noch auf Angebote, ich denke aber, ich werde mir doch so einen Baustrom-Verteiler, inkl. FI, Schalter, Schuko und CEE holen.
Da kann dann auch eine zukünftige Mini-Netz-Anlage angeschlossen werden.

Ja,

mich erinnert diese "schöne Zeit" (wenn nicht Corona wäre), an den ersten großen Solarstrom-Boom vor jetzt genau 20 Jahren.
Überall konnte man davon lesen oder sehen, Viele boten es an und noch Mehr wollten es haben.
Es taten sich Vereine und Interessensgruppen auf und man tauschte sich (oft noch persönlich gegenüber sitzend) aus.
Solarleute "erkannten" sich.

Ging einige Zeit sehr gut, dann folgten schlechte Importe, miese Anbieter und üble Installateure - und die Preise stiegen.

Hoffen wir, dass die Entwicklung diesmal nachhaltiger und hochwertiger bleibt.

Leute.

Ein gutes Forum, das Wissen sammeln und weiter geben will, lebt nur von Besserwissern - im wahrsten Sinne des Wortes.

Entscheidend ist der Umgang mit dem "besseren Wissen" und die Prüfung ob es auch immer so ist.

Bitte nicht immer gleich vorwerfen oder zurückwerfen.

Notfalls auch mal ein zweites Mal lesen, ob das wirklich so ruppig formuliert wurde oder werden muss. Gilt für Schreiber und Leser.

Hier sind doch grundsätzlich Alle alt genug und gebildet, um rücksichtsvoll miteinander umzugehen.