Das ist ja nun auch meine Erfahrung.
Der Verkäufer sagte uns etwas anderes - weil wir eine ZOE I haben!
Beiträge von Oeko-Stromer
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Ich hol das alte Ding hoch, weil´s passt.
Mein Verkäufer hatte ja keine Ahnung...
Nun ist mir das Nächste aufgefallen:
da wir ja vorher eine "Neue" Probe gefahren hatten, zeigte er uns bei der Abholung der "Alten" in der 30 Sekunden-Einweisung, dass wir zwar "keyless" öffnen und schließen könnten, aber zum Starten, nicht die Ablage, sondern den Karteneinschub nutzen müssen. So bisher getan.
Vorhin hat die Frau den Schlüssel auf dem Sitz gehabt, ich später in der Jacke.
Die Zoe lief dennoch.
Gibt´s also da doch keinen Unterschied zwischen I und II oder liegen wir, mit der Mai19-Fertigung des R90, "zwischendrin"? -
"Off" ist unsere Lösung seit dem ersten Tag.
Vielleicht wird´s im nächsten Winter mal anders. Bis dahin aber nicht mehr. -
Ich meine Ventilatoren/Lüfter - völlig unabhängig von der Geräteart.
Es hatte doch bestimmt auch jeder schon mal einen PC, der lauter war.
Kurz drum gekümmert und Ruhe ist - meistens.
Wobei das natürlich auch relativ ist. Manch Lärmempfindliche beschweren sich auch über Flüsterlüfter, die Andere gar nicht wahr nehmen.
Und manch Wärmpumpe, die plötzlich vor Nachbars Terrasse oder Fenster aufgebaut wird, sorgt spätestens, wenn "Fenster offen" und Betrieb zeitgleich erfolgt, für die ersten kleinen Unstimmigkeiten. Am Feld hat Einer Eine (ohne Nachbarn), da denkt man ein Einkaufswagen fällt die Treppe runter. -
Zum Glück habe ich ja noch überhaupt keine Geräusche "entdecken" müssen. Wir fahren aber auch ohne Heizung.
Grundsätzlich kann ein Lüfter, aufgrund individueller Besonderheiten, schon unterschiedlich laut sein. Ich kenne das als häufige (unberechtigte) Reklamation.
Gründe sind Fremdkörper, Schmutz, Harz auf der Welle, Verformung von Flügel oder Gehäuse, Kontakt zu anderen Bauteilen, die mitschwingen. Das lässt sich in der Regel aber dann durch Sichtung und Säuberung, Biegung, Fön, Dämmung, o.ä. selbst abstellen oder wenigstens reduzieren. -
Ich stehe ja zu Gebrauchtfahrzeugen oder den Tageszulassungen und halte Schnell-Lader für verzichtbar.
Wenn aber wirklich etwas öfters als "selten" die große Strecke gefahren wird und ein Miet-Verbrenner für diesen Zeitpunkt indiskutabel, dann würde ich auch unbedingt die 52 kWh Variante mit CCS-Lader wählen. Der bringt dann in Relation mehr, als ein Fahrzeug mit noch größeren Akku.
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"gefühlter" Ladezustand
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Wäre dann heute wohl doch nix für mich gewesen.
Aber für jeden "Einsteiger" eine mehr als nur günstige Gelegenheit:
FAHRBERICHT -
Ich könnte oben alles anklicken.
Habe mich dann für die "Öffis" entschieden:
Wir haben hier wirklich große Auswahl.:
zuHause:Schuko 2,3 oder CEE 3,7 kW - je nach dem, was die 4,4 kWp PV-Anlage bringt. Im Sommer wird das sicherlich häufiger genutzt. Aktuell noch selten.
200 m:
OVAG-Säule mit Ökostrom 22 kW, Schuko (36 Cents) - für den eiligen Notfall
Bauhof PV-Strom CEE 11kW, Schuko kostenlos
400 m:
2 x KiGa PV-Strom CEE 11kW, Schuko kostenlos
600 m:
8 x ENBW Schnell-Lader 22, (43, 50, 300) kW - 39 Cents
10 km:
mehrere Discounter, Öffis, viele E-Bike-Schukos - kostenlos.Wir haben bewusst auf CCS verzichtet und ja auch ein wenig mit dem Kauf des Enercab-Kabels gewartet. Es würde auch so gehen...
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Danke, jetzt erst gesehen.
Bei der eingeschränkten Auswahl ist es ca. die Hälfte.
Als unser Entschluss feststand, war "daheim" auch als Nr. 1 gesetzt. Ich wusste ja nicht von unseren zahlreichen, kostenlosen und ökologischen Möglichkeiten.
Ich argumentiere andernorts auch mit dem "Laden zuHause". Ich würde aber eben nie so weit gehen, jemandem, wegen fehlender Heim-Ladung das E-Auto auszureden und damit den vielen "Hetzern" zuzustimmen, die fälschlicherweise meinen, die Infrastruktur fehle.