Alles anzeigenWir haben das Auto erst seit 4 Wochen. Es ist ein Vorführwagen, den wir mit 2600 km gekauft haben.
Den Wagen für die Probefahrt hatten wir für 2 Tage und haben ausgiebig getestet.
Abgestellt ist das Fahrzeug in eine Tiefgarage und die derzeitigen Temperaturen sind ja eigentlich optimal für Reichweiten um 350 km.
Wird werden das nun noch eine Akkuladung beobachten und dann mal den Händler kontaktieren.
Gestern sind wir eine Strecke von 80km gefahren. Davon 30 km Autobahn, Rest Landstraße und Ortschaften.
Auf der Autobahn strikt 105, sonstige Strecke im B-Modus und im Schleicherstil.
Schlussendlich standen 14,0 kWh/ 100km im Display.
Wenn ich langsamer fahre, überholen mich die Rennradfahrer 😉.
Wenn ich an die Probefahrt mit 12,9 kWh/ 100km zurückdenke halte ich das mit unserer Zoe für unmöglich.
B Modus fahre ich nie. Je mehr Rekuperation desto höher der Verlust. Vorausschauendes Fahren spart am meisten Energie. Jede Strombewegung geht mit Verlusten einher. Hohe Ströme mit hohen Verlusten. Deshalb lade und rekuperiere ich möglichst wenig mit mehr als 11kW und vermeide starke Beschleunigung.
Aber zu deinem Thema. Ich bin jetzt in einem Jahr 25000km gefahren. Das reicht dass ich die verschiedenen Verbräuche zu unterschiedlichen Bedingungen kenne.
Nach weniger als 1000km würde ich entspannt sein, die Firmware checken, und schauen wie sich das entwickelt. Einen OBD Adapter und die CanZE hast du schon?