Beiträge von Flukke

    Ich hab - gerade im Außenbereich schon einige Steckdosen gesehen, bei denen "normale 230V-Schukosteckergeräte" einwandfrei liefen (Pumpen, Kochplatte, Lampen, ...).

    Das Innenleben der Steckdose war jedoch durch die Witterung (Luftfeuchtigkeit!) schon ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, so dass bei größeren Verbrauchern die Steckkontakte ganz schön warm wurden.

    Ich würde an deiner Stelle dem Rat von wohliks (Post #4) und RZ110 (#10) und zumindest mal die Abdeckung deiner Außensteckdose aufschrauben - vielleicht ist da ja bereits mit dem bloßen Auge schon was offensichtliches zu erkennen?

    Hi Matts,


    ich habe zuhause einen IO Broker auf dem Raspi laufen. Den lasse ich in Ermangelung weiterer gerade verfügbarer Möglichkeiten beim Laden alle 20 Minuten den Akkustand direkt vom Renaultserver abrufen. Ob ich dann beim Zielladen nachher bei 80, 81 oder 82 % rauskomme ist mir da relativ egal. Bisher hatte ich noch keine nennenswerte Aussetzer beim Abrufen/der Serververfügbarkeit. Klar: Alles hausintern ohne Umweg über den Renault-Server wäre schön, steht aber für mich in keinem sinnvollen Kosten-Nutzen-Verhältnis.


    Ob es beim Home Assistance auch ein Plugin, Adapter o.ä. für diese Funktion gibt, weiß ich zwar nicht - aber dem so ist, wäre vielleicht eine praktikable Übergangslösung bis zu deiner Wunschlösung ;)


    Viele Grüße,

    Flukke

    Dass irgendwo Wasser reingekommen ist, steht ja außer Frage.


    So, wie das Wasser dort auf deinen Bildern verteilt ist, sieht es für mich jedoch danach aus, als ob die eingetretene Feuchtigkeit anschließend am Dach (Blechteile) kondensiert ist.


    Die Frage, WO das Wasser nun reingekommen ist, lässt sich anhand deiner letzten Bilder vermutlich leider nicht klären.

    Die Scheibenverklebung käme für mich weiterhin genauso in Frage wie ein "an der Türdichtung vorbei".


    [halb-Offtopic] Wir hatten bei unserem Ford Focus letztes Jahr einen ähnlichen Fall im Bereich der Kofferraumklappe. Die Werkstatt hat lange gesucht und wurde fündig: Letztendlich ist das das Wasser am Heckklappenscharnier reingekommen. Und zwar zwischen Scharnier und Dach. Die dort verbaute Dichtmasse war im Laufe der Zeit mürbe geworden und hat Wasser durchgelassen. [/halb-Offtopic]

    Auf die Gefahr hin, dass ich irgendwas grandios missverstanden habe:


    Ist das ernst gemeint?


    Ein Drucksensor für Kältemittel in einer Wärmepumpe (= Klimaanlage + Heizung) sollte feststellen, ob genügend Druck auf gebaut wird, sprich: Ob noch Kältemittel da ist.

    Ist nicht genügend Kältemittel da, wird kein Druck aufgebaut, und die Heizung bzw. Kühlung funktioniert nicht.


    Klar kann man dann einen neuen Sensor kaufen + einbauen und hoffen, dass der behauptet es wäre genug Druck da.

    Wenn der Sensor aber gemeckert hat, weil halt kein Kältemittel mehr da ist (oder zu wenig), dann bringt das nichts.


    Ich würde daher eher mal zur Werkstatt fahren und prüfen lassen, ob noch genug Kältemittel drin ist bzw. ob/wo ein Leck existiert (+ ggf. beheben lassen).

    Ich hatte bisher noch kein einziges Problem beim Laden. Allerdings lade ich auch zu 99% zu Hause (Neubau, gute Elektrik). Auch wenn ich auswärts mit meinem original Renault-Ladeziegel (tragbares Ladegerät 10/13 A) geladen habe, gab es keine Probleme - allerdings auch dies immer in Neubauten mit guter Elektrik.


    Hier im Forum gab es aber schon einige Fälle, wo eine gute Wallbox oder ein Ladeziegel nicht funktionierte, weil die Hauselektrik irgendwo zwischen Steckdose und Hausanschluss nicht gut genug war.

    Die Zoe scheint wohl aufgrund des Aufbaus der im Auto befindlichen Ladeelektronik sehr genau auf irgendwelche Details bei der Erdung zu achten (sorry, Details kann ich nicht gut beschreiben, ich bin keine Elektriker).


    Da die anderen Fahrzeuge damit laden, scheint das Ladegerät ja generell zu funktionieren.

    Hast du die anderen Autos mit deinem Ladegerät an deiner Steckdose getestet? Oder hast du das Ladegerät in einem anderen Gebäude getestet?

    - falls woanders: Versuch das laden eines fremden Autos (BMW/Fiat) nochmal bei dir zuhause.

    - falls zuhause: Probier das Ladegerät mal in einem anderen Gebäude, mit möglichst neuer Elektrik.

    Damit solltest du hablwegs rausbekommen können, ob es an deiner Hauselektrik liegt.


    Andere Frage: Mit welchem Ladestrom hast du versucht zu laden? Also: mit wieviel Ampère (bzw: mit wieviel Watt, falls das einfacher zu ermitteln ist)

    - Unsere Zoe lädt gerne mit 10 bis 16 A.

    - Manche Zoes laden wohl auch noch mit 8 A, aber dem Vernehmen nach nicht alle.

    - Soweit ich gehört habe lädt mit uUnter 8 A gar keine Zoe.

    Vielleicht ist dein Ladegerät ja nur auf einen zu geringen Ladestrom eingestellt gewesen?

    Ich habe das primär wegen der PV gemacht, da lohnt sich die Synergie. Nur für die Zoe wäre mir das vermutlich zu aufwändig gewesen (Kostenpunkt: ca. 100 € für Raspi + Stromzähler-Auslesekopf + WLAN-Steckdose, wobei ich bis auf die Steckdose alles da hatte)


    Anbei (zum Ausklappen) ein paar Eindrücke wie die Visualisierung aussieht und was man so über die Zoe auslesen kann (nur ein winziger Ausschnitt!).

    kannst du das mal genauer erklären? Klingt interessant…


    Das wird jetzt gefühlt ein wenig Off-Topic, aber es ist für mich der Ersatz/die Ergänzung zur Renault-App mit den Funktionen rund ums Laden, die mir in der App fehlen und die nicht seitens Renault zu erwarten sind (speziell der Teil mit dem PV-Überschuss):


    LG, Flukke

    Die App hat tatsächlich wenig "Mehrwert" und ein paar unsinnige Inhalte, verteufeln würde ich sie aber dafür nicht.


    Vorklimatisieren geht bei uns problemlos, fürs Prüfen des Akkustands (z.B. beim auswärtigen Laden) reicht es bei uns auch. Auch die Ladedauer-Vorhersage ist für mich OK, bis ca. 97 % passt es, also bis das Balancing einsetzt. Selbst die Reichweitenvorhersage passt bei uns ganz gut (Akku-% --> km).

    Mehr brauch ich ehrlich gesagt nicht, ich hab ja auch noch einen Kopf zum Denken :)


    Schade ist natürlich, wenn es dann unvollendete (überflüssige?) Features gibt - wie die Reichweitenprognose per Karte, lt. der ich (mit z.Zt. 270 km Restreichweite) noch von Bielefeld noch bis hinter Paris kommen soll... :/

    Aber auf eine Reichweitenberechnung würde ich mich sowieso nie blind verlassen, i.d.R. weiß ich ja, wo ich hin will, und ob es halbwegs plausibel erscheint. Auf die letzten Elektronen im Akku würde ich eh nicht kalkulieren, zumal es ja immer auch auf Wetter, Verkehrslage und Fahrstil ankommt.


    Ansonsten ist die App ja auch nur ein Frontend für die Fahrzeugdaten, die sich übrigens auch wunderbar per ioBroker, HomeAssistant o.ä. auslesen lassen ;)


    Wirklich fehlen tut mir nur eine Funktion um werksseitig auf einen selbst einstellbaren Akkustand zu laden und nicht bis 100 %, aber damit kann ich gut leben. (Inzwischen selbst gelöst)