Beiträge von Flukke

    Guten Morgen zusammen,


    momentan fahre ich unsere Zoe (und nicht wie sonst meine Frau). Dabei ist mir aufgefallen, dass das Bremspedal knarzt, sobald ich es etwas stärker betätige. Es funktioniert einwandfrei, aber das Geräusch ist halt ziemlich nervig.

    Ich hab schonmal reingeschaut: Es ist wohl nicht der Drehpunkt, sondern weiter "unten", wo so ein kleiner Sicherungspin im Pedal sitzt.


    Frage: Hat jemand von euch das Problem auch schonmal gehabt?

    Wenn ja: Wie habt ihr das gelöst? Gefettet? Geölt? (Es ist ja ein wenig fummelig, da im Fußraum da dran zu kommen...) Musstet ihr den gesicherten Pin rausziehen?


    Ich freue mich auf eure Antworten!

    Viele Grüße,

    Flukke

    Die Zoe hat ein kurzes Heck, da kommt viel Dreck von der Straße mit hoch. Besonders bei Nässe schlägt sich das gerne auf der Linse der Kamera nieder. Nach dem Trocknen bleibt dann ein leichter Staub-Schleier zurück, der viel Streulicht einfängt.

    Ich wische daher meist vor dem Einsteigen einmal vorsichtig mit dem Finger über die Linse, dann ist das Kamerabild gleich bedeutend besser.


    An der Bildauflösung/Farbtiefe ändert das allerdings nichts. Wenn ich im Kino säße und die Bildqualität wäre auf Zoe-Rückfahrkamera-Niveau, würde ich mich beschweren. Tu ich aber nicht, denn es ist weder Kino, noch fahre ich den ganzen Tag rückwärts :)

    Den gleichen Effekt (automatisch Parkbremse) kannst Du übrigens auch erzielen, wenn Du beim Rangieren "für bessere Sicht" die Fahrertür öffnest! ;)

    In der Waschanlage ist das ja eher unwahrscheinlich, daher habe ich es nicht erwähnt, aber beim Stichwort "Rangieren" musste ich sofort daran denken.

    Ich hab das mit voll besetztem Wagen (u.a. Kinder auf der Rückbank) ausprobiert... 8o

    (Erfahrungsbericht hier)


    Das "Bremse treten" zum Motor wieder anbekommen bedeutet übrigens nicht, die Bremse bis zum Bodenblech durchzutreten. Es reicht, diese sanft zu touchieren.

    (Das dient wohl dazu, dass nicht versehentlich z.B. ein Kind einsteigt, den freundlich-runden Startknopf drückt, und die Zoe dann wie von Geisterhand losfährt. Quasi eine Zwei-Faktor-Authenifizierung ^^ )

    Am unteren Scharnier in dem zylindrischen Teil oben ein 3mm Loch gebohrt und ordentlich geschmiert, erst WD40, was schön kriecht, dann Kettenfett hinterher. Seitdem ist Ruhe. Gegebenenfalls wiederholen.

    Auf so eine simple Idee, nachträglich Scharniere schmieren/warten zu können, hätte Renault auch kommen können.

    Kannst du bitte ein Foto davon machen und hier reinstellen?

    Erstmal nachvollziehbar für mich.

    Zum Spannenden: Der Durchschnittsverbrauch bezieht sich doch auf die letzten X km (X = mir unbekannt) - nicht auf die Strecke seit dem letzten Nachladen, oder?

    Wenn du also vorher "sparsamer" gefahren bist (<< 16,8), dann hat das möglicherweise deine 20,3 kWh/100 km kompensiert...

    Es gibt aber i.d.R. immer noch ein Stromnetz, an dem die Hausinstallation dranhängt. Und größtenteils sollten auch saldierende Zähler verbaut sein. Wenn du also z.B. auf der ersten Phase mehr Strom ziehst als dein PV-WR bereitstellt, würdest du da ja so gesehen aus dem Netz zukaufen. Dafür wird aber z.B. auf den beiden weiteren Phasen eingespeist. Unser Stromzähler summiert daher die Ströme auf allen drei Phasen auf und guckt, ob in Summe eingespeist oder bezogen wird.


    Wenn o.g. Szenario zutreffend ist, sollte eine intelligente Überschusssteuerung das auch so ermitteln.


    Bei einer Insellösung sähe das natürlich anders aus.