wir laden z.B, im sommer fast nur mit PV Überschuss einphasig mit 3,7 kW. Das geht auch. 10A Schuko wären ja knapp 2,3 kW
d.h. per Wallbox, aber nur einphasig?
wir laden z.B, im sommer fast nur mit PV Überschuss einphasig mit 3,7 kW. Das geht auch. 10A Schuko wären ja knapp 2,3 kW
d.h. per Wallbox, aber nur einphasig?
Besser das Ladekabel als die Ladeelektronik der Zoe...
Z.E. funktioniert bei mir auch nicht mehr... Wird schon wieder werden
Immerhin tut bei mir momentan zeitgleich die Renault-App recht zuverlässig, was sie soll
Alles anzeigenWenn man kein Smartmeter einbauen kann, könnte man erwägen, die installierte Leistung auf 7 kWp zu reduzieren. Bei diesen Anlagen ist nämlich seit diesem Jahr keine Abregelung mehr vorgeschrieben.
Aus den zwei Modulen, die das ausmacht, könnte man eine Minianlage machen.
Ich würde mich da Mal von einem Solateur beraten lassen.
Dirk
[OT]
Danke für den Tipp! Ich werd mal nachfragen, wie die Situation bzgl. unserer Anlage rechtlich möglich ist. (WR: Pmax = 6 kW)
Solange wir weiterhin die selbe Vergütung bekommen (z.Zt. 10,3 ct/kWh) wäre das gut
[/OT]
Unsere PV (7,5 kWp SSW 38°, kein Akku, kein SmartMeter) wird auch hart abgeregelt, allerdings schon bei 70 %. Das war damals Vorgabe, vermutlich um Spitzen im Netz zu vermeiden.
Das ganze hätten wir umgehen können, wenn wir im Sicherungskasten Platz für ein "SmartMeter" gehabt hätten. Das hätte dann gemessen, wie viel wir ins Netz einspeisen (Das dürfen nämlich in unsem Fall nur 70 % der installierten Peakleistung sein). Bei mehr als 5,25 kW Einspeisung (0,7*7,5 kWp) wäre dann der Wechselrichter dynamisch runtergeregelt worden.
Da wir aber keinen Platz mehr im Sicherungskasten haben, wird hart abgeriegelt. Nach 3,5 Jahren PV kann ich aber sagen, dass das nicht weiter schlimm ist: Die Tage, an denen mehr als 70 % der installierten Nennleistung anfallen sind überschaubar und i.d.R. auch ziemlich warm. Da geht der Wirkungsgrad der PV-Module so weit in den Keller, dass statt der 5,25 kW vielleicht maximal 6 kW gekommen wären - für 2-3 h am Tag. Insgesamt gehen mir dadurch vielleicht 2 % Ertrag flöten, die aber Vergütungstechnisch in keinem sinnvollen Verhältnis für einen neuen Sicherungskasten samt Installation gestanden hätten
Unsere ist auch BJ 12/2020, hat ebenfalls KEINE Klimaautomatik und (bisher) keine Probleme mit der Klima.
Gestern hatte unsere Zoe ihre zweite Inspektion:
164,87 € brutto
= 138,55 netto, davon:
85,75 € Service (Wartung)
12,25 € Austausch Filter Fahrgastraum
40,55 € Pollenfilter "DU60"
Weiterhin wurde (kostenlos) "herumprogrammiert"
- Neuprogrammierung Steuergerät Navi
- Diagnose Multimediasystem
- Neuprogrammierung Radio
- Kontrolle mit Diagnose Steuergeräte
Seitdem tut unsere Rückfahrkamera wieder
Im Gesamtpreis waren ferner inbegriffen
- 1 Tag Ersatzfahrzeug (Dacia Spring... erinnerte mich ein bisschen an unseren 98er Daihatsu Cuore)
- 1x Zoe volltanken (<30 % --> 100 %)
Edit: Foto der Rechnung beigefügt
Zuerst dachte ich das kommt halt nochmal. Aber jetzt habe ich mal in der z e app geschaut die Uhrzeit ist eine andere und das Datum der folgetag natürlich.
Was ist das für ein Phänomen?
Oh, die Funktion der ZE-App kannte ich noch gar nicht (hab auch noch nie danach gesucht).
Wie sind denn die Zahlenkolonnen zu interpretieren? Start-Uhrzeit / Start-Datum / Ladestand bei Ende des Ladens / Uhrzeit bei Ende des Ladens?
Ich teile die Vermutung aller bisherigen Antwortenden, dass es sich um ein Nachladen aufgrund von Zoe-internem Verbrauch handelt.
Da wir immer per Ladetimer die Ladezeiten begrenzen (--> PV) und nur ca. 1x im Monat auf 100 % laden, ist mir das noch nicht aufgefallen. Jetzt, wo ich die Ladehistorie-Funktion der ZE-App kenne, sehe ich aber, dass es bei uns genauso ist, wenn die Zoe über Nacht bei 100 % angestöpselt bleibt.
Danke für eure Rückmeldungen!
Ich habe auch noch etwas zu CG recherchiert. Grundsätzlich gibt es häufiger Rückmeldungen zu negativen Erfahrungen als zu positiven. Bei vielen der negativen Bewertungen erschien es mir, als hätten die Betroffenen die Reparatur durchführen lassen und dann die Reparaturrechnung bei CG eingereicht - sich also nicht an das vorgeschriebene Procedere gehalten (Schaden melden, Rückmeldung abwarten, Schaden reparieren lassen, Erstattung bekommen).
Daher habe ich nochmal bei unserer Versicherung (HUK), dem ADAC sowie unserem Autohaus nachgefragt:
- die HUK bietet keine derartige Versicherung an, aber der Mitarbeiter am Telefon kannte die GC. Er selbst hatte aber bereits einen Wagen, der über GC ebenso versichert war und der Schaden wurde zufriedenstellend reguliert.
- der ADAC bietet auch keine derartige Versicherung an und wollte sich nicht zu dem Thema äußern - sie wären ein gemeinnütziger Verein und dürften keine Auskünfte zu Versicherungen tätigen.
- unser Autohaus arbeitet schon seit vielen Jahren mit GC zusammen und hatte bisher keine negativen Erfahrungen diesbezüglich gemacht. Dort werden die Schäden aber auch nicht von den PKW-Besitzern selbst mit CG geklärt, sondern das wickelt alles das Autohaus ab - also: Schaden im Autohaus melden, die kümmern sich um Meldung, Bewilligung, Reparatur, etc.
Letzten Endes ist es wohl eine Vertrauensfrage und eine Frage, was alles abgesichert ist. Beides passt für uns, da unser Ansprechpartner das Autohaus ist und nicht wir direkt mit CG diskutieren müssen.
Wir werden daher diese Woche die Anschlussgarantie abschließen und hoffen, nicht über eine (wie auch immer ausfallende) Schadensregulierung berichten zu können
So, habe Fakten dabei. Das PDF war zu groß zum hochladen, daher jetzt durchnummerierte Screenshots. Ich hoffe dir Reihenfolge passt nach dem Hochladen, für alle Fälle sind alle Bilder durchnummeriert (rechts oben, rote Ziffer)
Mein erster Eindruck:
Kostenpunkt 150 €/Jahr, also 1200 € für ruhigen Schlaf bzgl. Defekten an den wenigen, dafür aber richtig teuren abgesicherten Bauteilen, bis unsere Zoe 10 Jahre alt ist.
Was meint ihr?