Beiträge von sputniki

    Einfach auf "N" schalten! Und nach der Segelstrecke wieder auf "D": Bei der Zoe kann man jederzeit während der Fahrt zwischen N, D und B wechseln...

    Da bin ich jetzt gespannt: Sobald die Zoe rollt kann ich bei meiner Zoe nur noch zwischen B und D wechseln. Für den Wechsel in R muss sie fast stehen und N bekomme ich nur mit Fuß auf der Bremse aktiviert. Was habe ich (noch nicht?) aktiviert, um in die N-Stellung während der Fahrt wechseln zu können?

    Der B Mode ist mir in vielen Fahrsituationen auch zu aggressiv. Ich bevorzuge eher D und Gleiten. Innerhalb der City kann der B Mode tlw. vorteilhaft sein.

    Aber jetzt kommt wieder die nasse Saison in der ich in Autobahnabfahrten rein segele und dann die Betriebsbremse fordere um dIe Scheiben blank zu halten.


    Nicht verbrauchseffizient, aber mit "Spareffekt" hinsichlich den Kosten für neue Scheiben/Beläge ;)

    Wie segelt man denn mit einer Zoe? Ich freue mich zwar immer auf die Möglichkeit, auf den ersten Kilometern mit 100% im Akku (keine Rekuperation), aber der D-Modus rekuperiert ja normalerweise trotzdem deutlich spürbar, sodass kein "Segeln" möglich ist, oder irre ich mich?

    Oh, ahhh - die Maulkorb-Verschwörungstheorie! DAS wird wohl der Grund sein, dass es "Fragen aufwerfen" könnte... :saint:

    Aber dass man beim Anmelden der Wallbox evtl. eine Kostenrechnung des Netzbetreibers für den Ausbau des Hausanschlusses (respektive Zuführung) bekommt, interessiert ja wieder nur die, die nicht an Vermutungen über den "Nachbarn, der es ja wissen muss" glauben. #sorry :rolleyes:

    Quellen (beispielhaft): https://www.wemag.com/elektrom…-wallbox-anmeldepflichtig bzw. der dortige Link zu https://www.wemag-netz.de/entgelte/netzanschluss/

    Dass dies auch so passiert, mag nachlesen, wer nicht mit Nachbars Lumpi in die Glaskugel schauen will: https://www.goingelectric.de/f…it=netzbetreiber+rechnung

    Ich habe den selben Träger (Platform2) von Thule und fand nur den erstmaligen Aufbau kompliziert. Wenn man das Prinzip einmal verstanden hat, ist der Träger (und die Räder) an sich sehr einfach und schnell montiert. Auf 800km Autobahn gab es keine Probleme - außer dem unterirdischen Verbrauch (weil die Räder so hoch über der Dachkante herausragen). Gegenüber einem Träger auf der Anhängerkupplung ist außerdem die Zugänglichkeit zum Kofferraum ein weiterer Nachteil.

    Danke für die Antworten.

    Theoretisch hätte ich gesagt, dass die Zoe das kann. Aber praktisch scheint sie es nicht zu können. In meinem Kopf schwirrt aber irgendwo rum, dass sie das anfangs konnte. Ich kann mich natürlich täuschen, da ich oft mit unserem Smart EQ unterwegs bin und der kann es definitiv.

    Da bei Mademoiselle, nach Abschalten des Tempomats, die Reku auf mindestens 33 kW anstieg ist auszuschließen, dass der Akku zu warm, zu kalt oder zu voll war. Der B-Modus war an (im Ursprungstext leider vertippt). Vielleicht könnte es irgendjemand selbst ausprobieren und schildern ob es geht oder nicht.

    Viele Grüße

    Ich konnte keine "Abregelung" der Geschwindigkeit beim Tempomat meiner Zoe erkennen. Wie bei anderen Autos auch wird nur die Menge des "Treibstoffs" bis zum Erreichen der eingestellten Geschwindigkeit geregelt, nicht aber das Abbremsen auf die Geschwindigkeit.


    Das Handbuch meint dazu:

    "Tempomat/Geschwindigkeitsbegrenzer ohne Bergabfahrkontrolle:

    Die Funktion greift niemals in das Bremssystem ein."

    Bei uns hier gibt es einen Tunnel unter der Bahn hindurch, bei dem meine Zoe in "D" die 55 km/h nicht hält und schneller wird. In "B" war das bisher noch nie ein Problem, auch bei 98% SOC.

    Bei den aktuellen Temperaturen hat sich bei mir das Rekuperationsverhalten erst ab 99% Akkustand verändert.

    Da ich letztens 270km Autobahn am Stück zu fahren hatte und kurz danach wieder Retour, habe ich mal versucht herauszufinden, ob es sich lohnt zu "schleichen" (Durchschnitt 87km/h auf die 270km) oder man Zeit spart, wenn man lieber einmal kurz nachlädt und mit dem Verkehr mitschwimmt (Durchschnitt 100km/h auf der Rücktour).

    Überraschung: Die jeweilige Gesamtdauer (Fahrt + notwendiger Ladestopp auf der Rücktour) war nahezu identisch. Gut, durch den Ladestopp war der SoC am Ende der zweiten Strecke um 5% höher, allerdings findet man ja auch nicht immer gleich eine passende Ladesäule, so dass man ggf. 5-10 Minuten Ladezeit einbüsst.


    Evtl. ist dieser Versuch durch Topologie und Wetterlage verfälscht. Gibt es bei euch andere Erfahrungen zur Zeiteffizienz auf längeren Autobahnstrecken?


    PS: unsere Zoe hat nur den AC-Lader, daher langsame 22kW

    Übrigens - die Bedingungen für die Wallbox-Förderung durch die KfW lauten ja bekanntlich u.a.:

    • die Ladestation intelligent gesteuert werden kann,
    • die Wallbox zudem mit dem vorhandenen Stromnetz kommunizieren können muss.

    Damit ist die Voraussetzung für die Steuerung durch den Netzbetreiber doch schon gegeben...

    Gibt es denn schon eine klare Definition, WIE diese "Steuerung durch den Netzbetreiber" aussehen soll? Meines Wissens nach, ist außer der Möglichkeit einer "intelligenten Steuerung" seitens der KfW auch von den Netzbetreibern noch gar nichts festgelegt. Im Zweifel reicht also eine API oder Webschnittstelle und das bedeutet, dass es derzeit praktisch unmöglich ist, dass der Netzbetreiber "abschaltet".

    ....


    Mein (provinzieller !) Netzbetreiber böte mir so was an: Quelle: https://www.swhl.de/swhl-produ…nstige-allgemeine-tarife/

    Zweizeitentarif

    Für alle, die zwischen 21 und 7 Uhr viel Strom verbrauchen, ist der Zwei-Zeiten-Tarif das Passende.

    Zweizeitentarif netto* brutto**
    Arbeitspreis außerhalb der Schwachlastzeit ct/kWh 28,20 33,56
    Schwachlast-Arbeitspreis ct/kWh 20,31 24,17
    Grundpreis (Summe aus Basis- und Messpreis) €/Jahr 73,00 86,87
    Basispreis €/Jahr 29,70 35,34
    Messpreis*** €/Jahr 43,30 51,53

    Wie ich schon erwähnte: Zweizeitentarife ("Nachtstrom") oder Wärmepumpentarife bzw. lohnen sich kaum: Würde man bei dem oben erwähnten Tarif sein E-Auto nachts laden, müsste man mindestens 45 Ladungen pro Jahr vornehmen, damit sich erst mal die Grundgebühr ggü. dem "normalen" Hausstrom auf Null rechnet. Da hat man dann noch nichts gespart. Ähnlich ist es mit (aktuellen) Wärmepumpen in Gebäuden mit (aktueller) Wärmedämmung.

    Wow! 8|

    Meine 124m2 heize&kühle ich inkl. Warmwasser und Hausstrom bei 6000-7000kWh/Jahr. Da würde bei einem zusätzlichen Tarif die zusätzliche Zählermiete den Vorteil wieder auffressen.:/