Beiträge von ZOE19undZoe21

    Möööööp. Fehler. Weißt du es ob das Ding ok ist oder vermutest es ? Wäre nicht der Erste Juice Booster der "spinnt" .


    Prüfung an anderer CEE Dose ! Oder JB an anderer PH II Zoe. Ausschlussprinzip.


    PHI und PH II laden m.E. beide erst ab 10A, egal ob 1P oder 3P . 16A und 32A 3P ist absoluter Standard.

    Danke Heiko,

    ich fahre nur alle 6-8 Wochen zu meinem Bruder wo der Juice Booster zum Einsatz kommt. Der JB liegt sonst im Kofferraum rum. Normal lade ich immer öffentlich mit dem Original Ladekabel, da ich ein altes Denkmalschutzgebäude ohne Parkmöglichkeit/Zugang zu Steckdosen bewohne und im Bekanntenkreis fahren nur Verbrenner...

    Ich werde daher wie gesagt demnächst den Test mit meiner PH I machen und berichten.

    Gruß

    Jürgen

    Servus busfahrerjens,

    welche jährliche km Laufleistung hast du und wieviel Monate läuft das Leasing?

    Ist das ein reines km-Leasing ohne (dem Marktwert unterliegende, variable) Schlussrate?


    Ich zahle für meine Riviera Ph II Bj 2/21 bei 15`km / Jahr und 3 Jahren Laufzeit eine Monatsrate von 161 EUR inkl. MwSt. Anzahlung war 8150 EUR (öff. BAFA Anteil 6.100 EUR und die Überführungskosten 800 EUR zzgl. MwSt auf beides). Ist ein reines (gewerbl.) km-Leasing, ohne schlussrate. Ich geb die Kiste einfach nach 3 Jahren ab ohne Restwertrisiko. Nicht so wie bei meiner alten Zoe Ph I, wo die Schlussrate der Finanzierung noch 13 TEUR betrug und der Verkaufswert plötzlich nur noch 10 TEUR, also 70% Wertverlust innerhalb von 2 Jahren. Dieser Wertverlust ist mir völlig unverständlich. Noch dazu wo die Ph I (41kWh akku) eine Mietbatterie-Version ist, also der Teil des Autos der eigentlich dem Verschleiss unterliegt, gar nicht mitverkauft sondern gemietet wird. Das Dreisteste: Renault verlangt für die 2 Jahre alte Batterie noch ca. 6.700 EUR Kaufpreis, was lediglich 3% Wertverlust bedeutet (Akku-Kauf hätte vor 2 Jahren ca. 7 TEUR Mehrpreis gekostet).

    Gruß

    Jürgen

    Servus in die Runde,


    ich fahre 1 Zoe Life Experience Phase I Bj 2/19 mit 41kWh Akku mit der ich an einer 400V und 32A abgesicherten 3-phasigen Starkstrombuchse meines Bruders mit meiner mobilen WB Juice Booster 2 die Ladeleistung zwischen 6A und 32 A wählen kann - je nachdem wieviel die PV gerade leistet und wie eilig ich es habe. (Wenn die PV zu wenig liefert wird Netzstrom zusätzlich gezogen, also kein reines Überschussladen). Funktioniert einwandfrei. Wenn ich 32KW wähle regelt die Zoe selbstständig auf max 22KW (= 18,33A) runter. Ich kann keinen Unterschied zur öff. Ladesäule mit 22KW AC feststellen.


    Mit meiner neuen Phase II Zoe Riviera Bj. 2/21 mit 52 kWh Akku kann ich an selbiger Steckdose immer nur mit 10A laden - weder mit weniger noch mit mehr Leistung. Das Haus ist mit 63A abgesichert und es gibt keine größeren Verbraucher, so dass von der Seite nicht runtergeregelt wird.

    An der Stadtwerke Ladesäule (22KW AC) läd sie ganz normal mit max. 22KW.

    (Die CCS Ladung habe ich nur während der Transfertfahrt von Krefeld nach München auf der Autobahn probiert. Das war auch eher enttäuschend: Die Ladeleistung lag meist nur zwischen 30 und 40 KW DC anstatt bis zu 50 KW)


    Kann mir das jemand erklären? (Ich gehe davon aus, dass der juice Booster ok ist. Werde diese Woche mit der Zoe I zum Laden zu meinem Bruder fahren, um das abzuklären)


    Ich habe mal in einem Webinar für Batteriespeicher gehört, dass alle E-Autos bestimmte Mindesteinschaltleistungen (bzw. Einschaltströme?) benötigen, damit die Ladung gestartet wird, aber nicht von o.g. Phänomen, wo ja keine evtl. zu geringe Batterielentladeleistung oder evtl. zu geringe PV-Überschussladung im Spiel ist.


    Da wir uns überlegen irgendwann einen Batteriespeicher zur PV-Anlage nachzurüsten:

    Kennt jemand die Mindesteinschaltströme für die ZOE II?

    Können die ZOE I und II auch 1-phasig geladen werden oder nur 3-phasig?